Kirchdorf

Frauen-Bezirksliga: Kelheimer Teams mit gemischten Startresultaten

Doppeltes Drama in der Frauen-Bezirksliga: Sandharlanden blamiert sich mit 0:3 gegen Kläham, während Kirchdorf/Rohr trotz Führung gegen Neufraunhofen nur unentschieden spielt!

Kirchdorf/Rohr. Im aktuellen Spiel der Frauen-Bezirksliga West haben die Teams aus dem Landkreis Kelheim eine gemischte Leistung gezeigt, die nicht ganz den Erwartungen entsprach. Während die Damen des FSV Sandharlanden beim Auswärtsspiel gegen die Mannschaft von SV Kläham-Oberergoldsbach/FC Hohenthann völlig leer ausgingen, war es für die SG Kirchdorf/TSV Rohr eine etwas aufregendere Partie.

Die Ladies des FSV Sandharlanden erlebten einen herben Rückschlag, als sie mit 0:3 gegen den SV Kläham-Oberergoldsbach/FC Hohenthann verloren. Die erste Halbzeit brachte eine leichte Überlegenheit der Gastgeber, welche sich durch zwei Tore von Maria Fonte in der 17. und 46. Minute deutlich abzeichnete. Sandharlanden konnte den Anschluss nicht aufrechterhalten und daraufhin fiel in der 53. Minute das entscheidende dritte Tor von Ramona Hecking, das die Vorentscheidung besiegelte. Die Enttäuschung war überall spürbar, da die Spielerinnen sich mehr erhofft hatten.

SG Kirchdorf/TSV Rohr mit Kampfgeist

Im Gegensatz dazu zeigten die Damen der SG Kirchdorf/TSV Rohr eine kämpferische Leistung, die jedoch nicht mit dem gewünschten Erfolg belohnt wurde. Im Aufeinandertreffen mit SV Neufraunhofen konnten sie twiefache Führungen erzielen, mussten sich aber am Ende mit einem Unentschieden zufriedengeben. Diese Mannschaft scheint jedoch den Kampfgeist zu besitzen, der sie dazu in der Lage versetzt, gegen die besten Teams anzutreten. Der Rückhalt des Teams und die Anfeuerung von den Seitenlinien dürften einen wichtigen Beitrag zur Motivation geleistet haben, auch wenn der Endstand nicht den erhofften Sieg brachte.

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In diesen ersten Spielen der Saison zeigt sich deutlich, wie schwierig es ist, konstante Leistungen zu erbringen. Die Gesamtstimmung in der Liga ist jedoch trotz der Misserfolge optimistisch. Das Team aus Kirchdorf und Rohr hofft, aus den bisherigen Erfahrungen zu lernen, während die Kombination aus Sandharlanden weiterhin um die Wende ihrer Saison kämpft. Es bleibt abzuwarten, wie sich die beiden Teams in den kommenden Spielen präsentieren werden, aber die Zeichen stehen auf eine spannende Bezirksliga-Saison in West. Der Einsatz und die Leidenschaft der Spielerinnen sind auf jeden Fall ein positives Zeichen für die Zukunft.

Quelle/Referenz
mittelbayerische.de

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