Kirchdorf

Betrunkener Fahrer verursacht Unfall: Feuerwehr im Einsatz

Betrunkener 28-Jähriger verursacht spektakulären Unfall auf der PAN26 in Stölln – Blechschaden von 10.300 Euro und nur leichte Verletzungen, aber jetzt ohne Führerschein!

In den frühen Morgenstunden des vergangenen Sonntags sorgte ein 28-Jähriger für Aufregung in Kirchdorf, als er betrunken mit seinem Auto von der Fahrbahn abkam. Es war gegen 3.30 Uhr, als die Polizei Simbach alarmiert wurde, da ein Unfall auf der Kreisstraße PAN26 auf Höhe Stölln passiert war.

Der Fahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, das daraufhin mit mehreren Verkehrsschildern und einem Baum kollidierte, bevor es auf die linke Seite umkippte. Zum Glück erlitt der Mann nur leichte Verletzungen und konnte sich selbst aus dem Auto befreien. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Kirchdorf und Seibersdorf waren schnell am Einsatzort und halfen dabei, die Unfallstelle zu sichern und den Verkehr umzuleiten.

Schaden und Folgen des Unfalls

Der wirtschaftliche Schaden ist erheblich, die Polizei schätzt ihn auf rund 10.300 Euro. Leider entstand am Auto des Verursachers ein wirtschaftlicher Totalschaden, was bedeutet, dass die Reparaturkosten den Wert des Fahrzeugs übersteigen. Verletzungen, Glück im Unglück, trugen dazu bei, dass der Unfall nicht schlimmer ausging. Der junge Mann wurde nach seiner Befreiung umgehend mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

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Alkoholmissbrauch und rechtliche Konsequenzen

Während die Polizei den Vorfall untersuchte, stellten die Beamten Alkoholgeruch beim Fahrer fest. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab positive Ergebnisse, was zur Einleitung eines Strafverfahrens führte. Der 28-Jährige musste sich einer Blutentnahme unterziehen, sein Führerschein wurde sichergestellt. Solche Maßnahmen sind üblich, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten und Alkohol am Steuer zu ahnden.

Diese Vorfälle zeigen, wie gefährlich Trunkenheitsfahrten sein können, nicht nur für die betroffenen Fahrer, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer. Die Feuerwehren waren während des gesamten Einsatzes vor Ort, um sicherzustellen, dass die Straße so schnell wie möglich wieder freigegeben werden konnte und die Motivation zur Unfallvermeidung zu stärken.


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Quelle
pnp.de

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