Oberösterreich

INKOBA-Initiative: 50 Standortträume für Betriebe in Oberösterreich identifiziert

Mehr Sicherheit, mehr Spaß: Erfahren Sie, wie die NO-GO Kampagne des Landes Oberösterreich erweitert wird.

Oberösterreich hat 50 Standorträume für Unternehmen ermittelt, indem Gemeinden durch die INKOBA zusammenarbeiten, um die Ansiedlung von Betrieben zu koordinieren. Das Modellprojekt der interkommunalen Betriebsansiedlung wurde nun in Freistadt erfolgreich abgeschlossen. Die INKOBA existiert bereits seit zwei Jahrzehnten in der Region und hat damit eine langjährige Erfolgsgeschichte.

Langfristige Zusammenarbeit zur Wirtschaftsförderung

Die INKOBA hat es sich zur Aufgabe gemacht, die regionale Wirtschaft durch die Schaffung von geeigneten Standorten für Unternehmen zu stärken. Durch die Koordination der Gemeinden können potenzielle Standorte identifiziert und Unternehmen bei der Ansiedlung unterstützt werden. Dieser interkommunale Ansatz ermöglicht eine langfristige Zusammenarbeit, die langfristige Vorteile für die gesamte Region bietet.

Pilotprojekt in Freistadt als Erfolgsmodell

Das kürzlich abgeschlossene Pilotprojekt in Freistadt hat gezeigt, dass die Kooperation der Gemeinden Früchte trägt. Durch die Ermittlung von 50 potenziellen Standorten haben Unternehmen nun die Möglichkeit, sich optimal anzusiedeln und von den infrastrukturellen Gegebenheiten der Region zu profitieren. Dieser Erfolg bestärkt die INKOBA und die beteiligten Gemeinden in ihrem Engagement für die Wirtschaftsförderung.

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Weiterführung der NO-GO Kampagne für sicheres Feiern

Neben der wirtschaftlichen Entwicklung setzt Oberösterreich auch auf die Sicherheit seiner Bürger. Die NO-GO Kampagne, die darauf abzielt, das Risiko von Übergriffen und Gewalt bei öffentlichen Veranstaltungen zu minimieren, wird ausgeweitet. Durch präventive Maßnahmen und eine verstärkte Polizeipräsenz soll ein sicheres Feiern ermöglicht werden, um das öffentliche Leben in der Region zu schützen.

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