Die Bergrettung in Grünau setzt die Suche nach einer 64-jährigen Waldingerin fort, die am Sonntagvormittag eine Wanderung zur Welser Hütte unternommen hat. Ihr 62-jähriger Ehemann begleitete sie, war jedoch schneller und verlor sie aus den Augen. Eine groß angelegte Suchaktion mit Bergrettung, Feuerwehr und Polizei wurde gestartet. Sowohl am Sonntag als auch am Montag verlief die Suche bisher erfolglos, obwohl ein Ehepaar fälschlicherweise angab, die Vermisste gesehen zu haben. Die Suche nach der „Nadel im Heuhaufen“ wird dennoch fortgesetzt. Die Polizeiinspektion Gmunden bittet Zeugen, die die Frau im Bereich von Grünau im Almtal gesehen haben, sich zu melden.
Die Bergrettung gibt nicht auf und setzt die Suche nach der vermissten Frau fort. Die Einsatzkräfte wurden mit einem Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera und Drohnen unterstützt, um das Waldgebiet gründlich abzusuchen. Der Hinweis eines Ehepaars erwies sich als falsch, was die Suche erschwerte. Dennoch halten die Rettungskräfte an ihren Bemühungen fest und sind entschlossen, die vermisste Frau zu finden. Die Suche wurde am Dienstagmorgen um 7 Uhr wieder aufgenommen.
Die Familie der Vermissten ist besorgt und hofft auf ein schnelles Auffinden. Die Bergrettung, Feuerwehr und Polizei arbeiten weiterhin intensiv zusammen, um alle Möglichkeiten auszuschöpfen. Die Unterstützung der Bevölkerung durch Hinweise könnte entscheidend sein, um Licht in das Verschwinden der 64-jährigen Frau zu bringen. Jeder Hinweis wird ernst genommen, und die Ermittlungen werden sorgfältig fortgesetzt, um das Rätsel um das Verschwinden der Waldingerin zu lösen.
