Im Mariendom zu Linz fand kürzlich ein feierlicher Gottesdienst statt, bei dem Bischof Manfred Scheuer 13 neue Kandidaten in den pastoralen Dienst der Diözese entsandte. Unter den Geehrten waren zwei aus dem Bezirk Grieskirchen, was die lokale Gemeinschaft besonders stolz macht.
Die Kandidatinnen und Kandidaten wurden von Bischof Scheuer in einer Zeremonie ins Amt berufen, die zahlreiche Anhänger und Gemeindemitglieder anzog. Der Gottesdienst war eine wichtige Gelegenheit, um die Rolle der neuen Seelsorger innerhalb der Diözese zu würdigen und ihre zukünftigen Aufgaben in der Gemeinschaft zu beschreiben.
Die Neuigkeiten der Ernannten
Anita Feindert, die aus Schlüßlberg stammt, wird als Pastoralassistentin in der Pfarre Grieskirchen tätig sein. In dieser Funktion wird Feindert die lokale Gemeinde unterstützen und an zahlreichen Projekten zur Stärkung des Glaubens und der Gemeinschaft mitwirken. Ihre Betätigung in der Pfarre soll neue Impulse setzen und die Vereinsamung innerhalb der Gemeinde bekämpfen.
Wolfgang Schönleitner, ebenfalls aus dem Bezirk, übernimmt die Rolle eines Seelsorgers in den Pfarren Neukirchen am Walde und St. Ägidi. Seine Aufgabe wird es sein, die Gemeindemitglieder in seelischen Angelegenheiten zu begleiten und bei spirituellen Fragen zur Seite zu stehen. Sein Engagement zielt darauf ab, den Glaubensdialog innerhalb der Pfarren zu fördern und die Menschen zu ermutigen, aktiv am Gemeindeleben teilzunehmen.
Die Ernennung dieser neuen pastoralen Kräfte ist ein bedeutender Schritt für die Diözese, und die Zusicherung der Unterstützung durch den Bischof gibt den neuen Seelsorgern das Vertrauen, das sie benötigen, um die Herausforderungen ihrer Aufgaben zu meistern. Es wird erwartet, dass sie frischen Wind in die Gemeinden bringen und dort, wo sie tätig sind, einen positiven Einfluss auf das spirituelle Leben der Menschen haben.
Diese Entwicklungen innerhalb der Diözese stehen im Kontext einer aktiven Förderung des Glaubenslebens und der Unterstützung gemeinschaftlicher Werte, die für viele Menschen in der Region von großer Bedeutung sind. Die Möglichkeit, aus der nahen Umgebung heraus zu wirken, wird als Win-Win-Situation betrachtet, da beides – die Seelsorger und die Gemeinden – voneinander profitieren können.
Die Zeremonie unterstreicht nicht nur die Bedeutung des Glaubens und der Gemeinschaft, sondern auch die fortlaufende Entwicklung innerhalb der Diözese. Weitere Informationen zu diesen Kandidaten sind in einem ausführlichen Bericht auf www.tips.at zu finden.