Pram bereitet sich auf einen bedeutenden Kunstnachmittag vor! Am Sonntag, dem 20. Oktober 2024, wird der letzte dieser Saison der Veranstaltungsreihe KUNST I KENNEN I LERNEN in der Furthmühle stattfinden. Dies bietet den Besuchern die Gelegenheit, Kunst hautnah zu erleben und mehr über die Techniken und Arbeiten der Künstlerin Andrea Lindpointner zu erfahren.
Andrea Lindpointner, die 1963 geboren wurde, hat eine aufregende künstlerische Reise hinter sich. Ihre Liebe zur Kunst, insbesondere zur Tonarbeit, erwachte nach einer längeren Pause wieder. Ursprünglich hat sie 1982 ihre Matura am BORG-Ried im Innkreis abgeschlossen und anschließend an der Pädagogischen Hochschule in Linz studiert. Während ihres Studiums legte sie einen besonderen Fokus auf Tonarbeiten, was darauf hindeutet, dass diese Leidenschaft schon früh in ihrem Leben präsent war. Ein bemerkenswerter Urlaub in Caltagirone, einer Stadt in Sizilien bekannt für ihre exquisite Töpferkunst, stärkte ihre Begeisterung für das Handwerk erheblich.
Ein Einblick in die künstlerischen Werke
Seit 1985 ist Lindpointner als Lehrerin an der Mittelschule Haag am Hausruck tätig. Dort hat sie es geschafft, ihre Kreativität in den Unterricht einzubringen und Schüler*innen an das Kunstschaffen heranzuführen. Im letzten Jahr fand sie durch einzelne Projekte den Anstoß, ihrer persönlichen Leidenschaft für die Tonarbeit wieder nachzugehen. Ihre erste Ausstellung, die im Rahmen des Leopoldimarktes in der Furthmühle stattfand, war ein großer Erfolg und weckte das Interesse vieler Besucher.
„Am 20. Oktober möchte ich in der Furthmühle einen kleinen Einblick in meine Arbeiten und Techniken geben“, so Lindpointner. Ihr Ziel ist es, den Menschen ihre leidenschaftlichen Werke vorzustellen und gleichzeitig die Techniken der Tonverarbeitung näherzubringen. Diese Veranstaltungen bieten nicht nur die Möglichkeit, Kunst zu genießen, sondern auch die Erfahrung, die hinter dem kreativen Prozess steckt.
Das Engagement von Andrea Lindpointner, ihre Kunst zu teilen und mehr über ihre Techniken zu kommunizieren, zieht viele Kunstinteressierte an. Dieser letzte Kunstnachmittag der Saison ist eine hervorragende Gelegenheit, sich mit den vielfältigen Ausdrucksformen der Kunst auseinanderzusetzen, die von Lindpointner präsentiert werden. Wer sich für die Welt der Tonarbeiten interessiert oder einfach nur einen schönen Nachmittag verbringen möchte, sollte dieses Event nicht verpassen.
Um mehr über die Veranstaltung und die Werke von Andrea Lindpointner zu erfahren, können Interessierte die Informationen auf www.meinbezirk.at nachlesen.