Gmunden

Vorsicht vor Bettlern: Polizei warnt vor Vorfällen im Bezirk Gmunden

Aufgepasst, Gmunden! Bettler, die Mistelzweige verkaufen und heimlich Häuser betreten, sorgen für Aufregung – Polizei warnte vor diesen suspeziösen Besuchern!

In den letzten Wochen hat die Polizei im Bezirk Gmunden zunehmend Berichte über verdächtige Bettleraktivitäten erhalten. Diese Vorfälle haben das Sicherheitsgefühl der Anwohner erschüttert und führen dazu, dass die Behörden zur Vorsicht aufrufen.

Die Bettler bewegen sich offenbar von Haus zu Haus und verkaufen unter anderem Mistelzweige, eine Pflanze, die in vielen Kulturen mit der Weihnachtszeit verbunden ist. Am Freitagmittag gab es in Pinsdorf einen besonders bemerkenswerten Vorfall: Eine 35-jährige Hausbesitzerin entdeckte eine Bettlerin, die unbefugt in ihr unversperrtes Haus eindringen wollte. Die Hausbesitzerin konnte die Bettlerin jedoch vertreiben, bevor es zu weiteren Vorfällen kam.

Details zum Vorfall

Bei einer anschließenden Fahndung konnten die beiden rumänischen Bettler - ein 51-Jähriger und eine 50-Jährige - schnell von der Polizei geschnappt werden. Diese schnellen Maßnahmen der Polizei zeigen, dass die Sicherheitskräfte Ernst machen und auch auf die Mithilfe der Bevölkerung setzen.

Kurze Werbeeinblendung

Um die Sicherheit der Bürger zu erhöhen, gibt die Polizei einige wichtige Ratschläge:

  • Öffnen Sie keine Türen für unbekannte Personen.
  • Versperren Sie sorgfältig Ihre Haustüren.
  • Bei verdächtigen Personen oder Situationen, zögern Sie nicht, den Polizeinotruf 133 zu wählen.

Die Wandlung der Bettlerpraktiken hat Besorgnis ausgelöst und betont, wie wichtig es ist, auf die eigene Sicherheit zu achten. Anwohner sollten wachsam sein und bei ungewöhnlichen Vorkommnissen schnell handeln. Die Polizei ist bestrebt, die Bürger darüber aufzuklären, wie sie sich in solchen Situationen verhalten sollten. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Maßnahmen zur Sicherung der öffentlichen Ordnung in Erwägung gezogen werden.

Die Informationen stammen aus aktuellen Berichten der Polizei und volksblatt.at.


Details zur Meldung
Quelle
volksblatt.at

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"