Gmunden

Sichere Übergabe: WKO bietet Beratung für Unternehmer im Bezirk Gmunden

Die Übergabe oder der Kauf eines Unternehmens ist eine bedeutende Entscheidung, die häufig mit zahlreichen Fragen und Unsicherheiten einhergeht. In diesem Zusammenhang bietet die Wirtschaftskammer Österreich (WKO) in Bad Ischl und Gmunden spezialisierte Rechtsberatungen an, die Licht ins Dunkel bringen. Am 31. Oktober und am 7. November haben Interessierte die Möglichkeit, sich in individuellen Gesprächen über die verschiedenen Aspekte der Unternehmensnachfolge zu informieren und beraten zu lassen.

Bei der Nachfolge-Rechtsberatung handelt es sich um eine hilfreiche Dienstleistung, die sowohl für ÜbergeberInnen als auch für ÜbernehmerInnen gedacht ist. Die komplexen Themen wie Betriebsübergabe, Betriebsaufgabe oder auch die Verpachtung und Schenkung von Unternehmen werden dabei umfassend behandelt. Dafür steht den Teilnehmern ein erfahrenes dreiköpfiges Beraterteam zur Verfügung, das sich aus Experten auf den Gebieten Steuerrecht, Pensions- und Sozialversicherungsrecht, Gewerberecht, Gesellschaftsrecht, Erbrecht sowie Mietrecht zusammensetzt.

Details zur Beratung

Die persönliche Beratung zielt darauf ab, maßgeschneiderte Lösungen für die spezifischen Anliegen der Klienten zu entwickeln. Die Beratungsgebühr in Höhe von 125 Euro wird durch Fördermittel, die möglicherweise zur Verfügung stehen, reduziert. Das Angebot richtet sich gezielt an UnternehmerInnen aus der Region Gmunden, die Unterstützung und rechtliche Tipps bei der Unternehmensübergabe benötigen.

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Wer an der Rechtsberatung teilnehmen möchte, sollte sich rechtzeitig telefonisch unter 05-90909-5301 anmelden. Ansprechpartner ist Herr Promberger. Alternativ besteht die Möglichkeit, sich per E-Mail an die WKO Bad Ischl zu wenden unter bad-ischl@wkooe.at. Diese Beratungsangebote stellen einen wichtigen Schritt dar, um den Prozess der Unternehmensnachfolge so reibungslos wie möglich zu gestalten, und sorgen dafür, dass Interessierte gut informiert in die nächsten Schritte gehen können.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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