Gmunden

Schlösser und Burgen: Ein Blick auf die Schätze Oberösterreichs

Entdecke die geheimnisvollen Schlösser des Salzkammergutes und Kremstals, die nicht nur mit Geschichte glänzen, sondern auch TV-Hits und spannende Kriminalmuseen beherbergen!

In der aufregenden Welt der österreichischen Architekturkunde wird am Montag, dem 23. September, von 13:45 bis 14:35 Uhr eine neue Folge der beliebten Reihe „Traumschlösser und Ritterburgen“ ausgestrahlt. In dieser Episode, die den Titel „Vom Salzkammergut ins Kremstal“ trägt und Teil der vierten Staffel ist, werden einige der beeindruckendsten Bauwerke Oberösterreichs vorgestellt.

Diese Region ist bekannt für ihre prachtvollen Schlösser und Burgen, die nicht nur architektonische Meisterwerke, sondern auch kulturelle Schätze sind. Zu den gezeigten Orten gehören das ikonische Schloss Ort am Traunsee und die Burg Altpernstein. Der Zuschauer erhält eine lebendige Vorstellung von der langen und wechselvollen Geschichte dieser Gebäude, die über Jahrhunderte hinweg erhalten geblieben sind.

Wichtige Persönlichkeiten und ihre Geschichten

Ein wichtiger Akteur in dieser Episode ist Andreas Murray, ein Touristiker aus Gmunden, der die Dreharbeiten zur berühmten deutsch-österreichischen Fernsehserie „Schlosshotel Orth“ begleitet hat. Seine Erinnerungen an den Ansturm von Besuchern, besonders nach der Ausstrahlung der Serie in China, geben einen Einblick in die touristische Bedeutung des Wasserschlosses Ort. Außerdem stellt Johannes Weidinger, der Direktor des Kammerhofmuseums Gmunden, die turbulente Geschichte des Seeschlosses vor, das einst als Benediktinerkloster diente.

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Ein weiteres bemerkenswertes Bauwerk, das in dieser Episode beleuchtet wird, ist Schloss Mondsee, wo Gerald Kienesberger die Geschicke des Hauses leitet. Er teilt seine persönliche Faszination für die Schlossgeschichte und die Legenden um die letzte Gräfin von Mondsee, Micheline Almeida, deren früherer Treffpunkt für die High Society in den 60er Jahren berühmt war.

Ein spannender Teil der Episode ist die Geschichte von Schloss Scharnstein. Der Historiker Harald Seyrl hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, dieses Renaissancebauwerk, das er 1967 in einem desolaten Zustand erwarb, zu restaurieren. Er und seine Frau eröffnen ihr Zuhause für Gäste, die mehr über die dunklen Seiten der Geschichte erfahren wollen. Hier wird der Besucher mit einer Ausstellung über Folterpraktiken und die Geschichte des Terrorismus in Österreich konfrontiert.

Verborgene Schätze und kreative Entfaltung

Die Burg Altpernstein, die über 1000 Jahre alt ist, wird ebenfalls vorgestellt. Dort wird Peter Leeb, der Institutsvorsitzende und Burgverwalter, vorgestellt, der Jugendliche zu Feriencamps und Erlebniswochen einlädt. Die eindrucksvolle Architektur der Burg dient zudem als Inspirationsquelle für die Künstlerin Isabella Scharf-Minichmair, die dort ihr Atelier eingerichtet hat. Ihre kreativen Arbeiten entstehen in enger Verbindung mit der Umgebung, die sie als natürliche Eremitage beschreibt.

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Die Episode bietet zudem alternative Sendeplätze für Zuschauer, die die Sendung verpasst haben. Sie wird am Samstag um 08:30 Uhr und am Donnerstag um 13:45 Uhr auf ORF 3 erneut ausgestrahlt.

Die Berichterstattung über diese faszinierenden Bauwerke und ihre Geschichten ist nicht nur von lokalem Interesse, sondern zieht auch kulturhistorisch begeisterte Zuschauer an. Die beeindruckenden Darstellungen lassen die Pracht der Schlösser und Burgen lebendig werden und lüften einige der Geheimnisse, die diese historischen Orte prägen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Sendung in der Zuseherschaft eine Bewertung von 4 von 4 möglichen Punkten erhält, basierend auf einer Bewertung.

Für weiterführende Informationen können Interessierte einen Blick auf die umfassende Dokumentation von Fritz Aigner werfen, die die atmosphärischen Aufnahmen und tiefgründigen Interviews kombiniert, um ein vollständiges Bild der Schönheit und Bedeutung dieser kulturellen Schätze zu vermitteln.

Für weitere Details zu dieser Sendung und den showcased Orten schauen Sie sich den Bericht auf www.tvdigital.de an.

Quelle/Referenz
tvdigital.de

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