In Bad Ischl hat die Junge Wirtschaft (JW) Gmunden ein Baustellenupdate für das künftige Vier-Sterne-Superior Hotel „Grand Elisabeth“ organisiert. Rund 20 Teilnehmer waren der Einladung gefolgt, um exklusive Einblicke in die Entwicklungen des Hotels zu erhalten. Das Event wurde von Herbert Ackerl und Philipp Zauner, beiden Mitgliedern der Errichtergesellschaft, sowie der zukünftigen Hoteldirektorin Angelika Loidl präsentiert.
Das neue Hotel wird nicht nur mit 132 Betten aufwarten, sondern auch einen Wellnessbereich und ein öffentlich zugängliches À-la-carte-Restaurant mit Bar beinhalten. Außerdem entsteht eine Tiefgarage mit 330 Stellplätzen, was eine praktische Erweiterung für die Gäste darstellen wird. Besonders hervorzuheben ist das umgebaute Personalhaus „Via Sana“ in der Nähe von Lauffen, das Platz für 42 Hotelmitarbeiter bieten wird. Insgesamt sollen im „Grand Elisabeth“ rund 60 Beschäftigte arbeiten.
Historische Hintergründe
Das Projekt hat eine lange Vorgeschichte: Bereits seit 1996 gibt es Bestrebungen, ein Stadthotel in Bad Ischl zu errichten. Nun setzen Herbert Ackerl und die Familien Zauner und Öhlinger ihr Engagement und Herzblut dafür ein, diesen lang gehegten Wunsch Realität werden zu lassen. Die Teilnehmer des Updates waren besonders von der Entstehungsgeschichte des Hotels beeindruckt.
Nach den informativen Präsentationen hatten die Anwesenden die Möglichkeit, einen Rundgang durch das Hotel zu machen, welches sich noch im Bau befindet. Dabei konnten sie Zimmer, Suiten sowie den Seminarraum besichtigen. Peter Seebacher, der Ortsvorsitzende der JW Inneres Salzkammergut, bedankte sich herzlich im Namen der JW Gmunden für die Gelegenheit, das Hotelprojekt im exklusiven Rahmen vorab zu erleben.
Die Teilnahme an diesem Update ist von großer Bedeutung für die lokale Wirtschaft, da ein modernes Hotel die vielfältigen Möglichkeiten für Gäste und Konferenzen in der Region erweitern wird. Dieses Vorhaben ist ein klarer Schritt in die Zukunft, der Bad Ischl als attraktiven Standort stärken soll. Weitere Informationen zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.tips.at.