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Gerald Scheiblehner, der Erfolgstrainer von Blau-Weiß Linz, steht vor einer entscheidenden Wende in seiner Karriere. Obwohl er seit mehreren Jahren beeindruckende Leistungen in der Bundesliga zeigt und als einer der besten Trainer in Oberösterreich gilt, wollen die Verantwortlichen seines aktuellen Vereins einen Wechsel während der laufenden Saison verhindern. Laut laola1.at, haben die Grasshoppers aus Zürich großes Interesse an ihm und möchten ihn ab kommender Woche als neuen Coach installieren, um den drohenden Abstieg aus der Liga abzuwenden. Doch Blau-Weiß Linz beharrt auf dem Einhalten seines bis Sommer 2025 laufenden Vertrags, was die Verhandlungen erheblich erschwert.
Die Gespräche zwischen den Klubs und Scheiblehners Beratern gestalten sich zwar rege, doch eine schnelle Einigung steht noch aus. Geschäftsführer Christoph Peschek und Sportdirektor Christoph Schösswendter möchten ihren Trainer keinesfalls verlieren, da sie auf seine Erfahrung und seinen Erfolg setzen. Laut sn.at, sicherte sich Scheiblehner zudem eine Ausstiegsklausel, die ihm die Möglichkeit gibt, nach Zürich zu wechseln, wenn Blau-Weiß zustimmt. Der Trainer selbst zeigt sich optimistisch über eine Vertragsverlängerung in Linz, betont jedoch, dass die Verhandlungen Zeit in Anspruch nehmen. Er möchte sicherstellen, dass sein Trainerteam ebenfalls zufrieden ist, bevor er eine endgültige Entscheidung trifft.
Die Situation bleibt angespannt, denn die Grasshoppers sind überzeugt, dass Scheiblehner der richtige Mann ist, um das Team schnellstmöglich zu stabilisieren und den drohenden Abstieg abzuwenden. Die Uhr tickt, und es bleibt abzuwarten, ob sich eine Lösung finden lässt, die beiden Seiten gerecht wird. Ob Scheiblehner tatsächlich von Linz nach Zürich wechselt oder weiterhin in der österreichischen Bundesliga bleibt, könnte schon in den nächsten Tagen entschieden werden.
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