Bei seinem aktuellen Besuch in Freistadt hat Bundesratspräsident Franz Ebner seiner Begeisterung Ausdruck verliehen, wie die Bezirkshauptmannschaft die Herausforderungen in der Pflege meistert. Freistadt hat sich als ein herausragendes Beispiel in der öffentlichen Verwaltung etabliert.
„Die Bezirkshauptmannschaft Freistadt ist ein echter Vorreiter, wenn es darum geht, den Senioren eine gute und würdige Pflege anzubieten. Ich möchte allen Mitarbeitern einen großen Dank für ihr Engagement aussprechen“, sagte Ebner, der bei seinem Aufenthalt vor Ort Einblicke in die vorbildliche Arbeit der Behörde gewinnen konnte.
Kompetente öffentliche Verwaltung
Ebner besuchte die Bezirkshauptmannschaft, um sich ein Bild davon zu machen, wie die öffentliche Verwaltung Herausforderungen annimmt und bewältigt. Besonders beeindruckt zeigte sich der Bundesratspräsident von den Anstrengungen, die unternommen werden, um die Pflege der älteren Generation zu verbessern. „Dass man hier auch den Herausforderungen an die Pflege über das gebotene Maß hinaus begegnet, freut mich“, fügte er hinzu.
In Freistadt wird nicht nur auf die Bedürfnisse und Wünsche der Senioren eingegangen, sondern auch darauf, wie man die Pflege in einer zunehmend alten Gesellschaft zukunftsfähig gestalten kann. Dieser Einsatz ist besonders wichtig, denn die demografische Entwicklung bringt neue Herausforderungen mit sich. Ebner lobte die Bereitwilligkeit, sich diesen Herausforderungen aktiv zu stellen und kreative Lösungen zu entwickeln, um die Lebensqualität der Senioren zu verbessern.
Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.tips.at.