Freistadt

Aufschwung im Amateursport: Oberösterreichs Fußball boomt 2023

Der Amateurfußball in Oberösterreich boomt: 42.562 Spieler, 7.935 Funktionäre und die Union Nebelberg kassiert 7.000 Euro Förderung – ein echter Erfolg für die Region!

Im oberösterreichischen Amateurfußball gibt es laut aktuellen Zahlen erfreuliche Entwicklungen: In der Saison 2023/24 sind die aktiven Spieler auf 42.562 angestiegen, was einem Zuwachs von 798 im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Auch die Anzahl der Trainer und Funktionäre hat zugenommen. So sind 5.275 Trainer im Einsatz, 606 mehr als im Sommer 2023, während die Zahl der Funktionäre auf 7.935 gestiegen ist, was einem Plus von 326 entspricht. Diese Steigerungen verdeutlichen die Dynamik und das Wachstum des Amateurfußballs in der Region.

Gerhard Götschhofer, Präsident des Oberösterreichischen Fußballverbandes (OÖFV), äußerte sich zu den positiven Veränderungen und führte die Erfolge beispielsweise auf Initiativen wie „Schule am Ball“ und „Vereinscoaching“ zurück. Diese Programme sollen dazu beitragen, sowohl Trainer auszubilden als auch den Frauenfußball zu fördern. „Wir schaffen damit wertvolle Angebote zur Unterstützung, mit denen wir strategischen Zielen folgend eine Entwicklung einleiten und forcieren können“, sagte Götschhofer. Die Bedeutung dessen, was in den 377 Vereinen vor Ort geschieht, wurde hervorgehoben – hier leiste man eine großartige Arbeit, die dem Amateurfußball in Oberösterreich neuen Schwung verleihe.

Finanzielle Unterstützung für herausragende Leistungen

Vereine, die sich in verschiedenen Bereichen besonders positiv hervortun, erhalten finanzielle Anreize. Nach umfangreichen Auswertungen der vergangenen Saison hat der OÖFV die relevanten Leistungsdaten erfasst und die Subventionen in Kategorien wie Anreizsystem, Fairnesspreis, Frauenentwicklungsförderung und E-24-Bonussystem aufgeschlüsselt. Unter den Nutznießern ist die Union Nebelberg aus dem Bezirk Rohrbach, die mit einer Förderung von 7.000 Euro die größte Unterstützung erhält. Auch die Union Gampern, ebenfalls aus Oberösterreich, hat durch ihre kontinuierlichen Bemühungen in den letzten drei Jahren eine Summe von 15.000 Euro aus den Fördertöpfen des OÖFV erhalten.

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Die Kriterien für die Förderungen umfassen verschiedene Aspekte, darunter die Qualität der Nachwuchsarbeit, der Ausbildungsstand der Trainer sowie Engagement im Frauenfußball und das Fairplay-Verhalten. Umfassende Informationen zu den Förderkriterien sind auf der Internetseite des OÖFV im Bereich „Service Center/Förderungen“ zu finden. Die Förderung durch den Verband umfasst auch jährlich etwa 100 Infrastrukturprojekte, die im Jahr 2024 erneut mit über einer Million Euro unterstützt werden.

Durch diese Initiativen wird nicht nur die Basis des Fußballs gestärkt, sondern auch die Sichtbarkeit und der Stellenwert des Sports in der Region erhöht. Die kontinuierliche Förderung und die positiven Entwicklungstrends zeigen, dass der Amateurfußball in Oberösterreich auf einem guten Weg ist.

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Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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