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Femizid in Wien: Drei Frauen von Asylwerber mit Messer getötet – Forderungen nach Änderungen im Bargeldauszahlungssystem und Verschärfung des Waffengesetzes

Femizid in Wien – 3 Frauen wurden von Asylwerber mit Messer getötet

In einer Pressemitteilung der Gelben Österreich wird auf den Femizid in Wien hingewiesen, bei dem drei Frauen von einem Asylbewerber mit einem Messer getötet wurden. Die Partei setzt sich für eine Änderung der Bargeldauszahlung an Asylbewerber ein. Ähnlich wie in Deutschland sollen auch in Österreich nur zweckgebundene Leistungen auf einer Bezahlkarte eingerichtet werden. Dies soll sicherstellen, dass das Geld nur für notwendige Ausgaben verwendet wird, wie zum Beispiel für Kost und Logis. Etablissement-Besuche sollen dadurch ausgeschlossen werden.

Die grausame Tat an den Frauen kann nicht rückgängig gemacht werden. Die Gelben Österreich plädieren jedoch für eine Verschärfung des Waffengesetzes, um ähnliche Gewalttaten in Zukunft zu verhindern. Sie fordern ein Verbot des Führens von Einhandmessern und feststehenden Messern mit einer Klingenlänge über 12 cm. Dies soll eine deutliche Abschreckung darstellen und die Sicherheit in der Bevölkerung verbessern.

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Darüber hinaus wird in der Pressemitteilung die Abschiebung von schweren Straftätern in ihre Herkunftsländer gefordert. Dies sollte selbstverständlich sein, um die Gesellschaft vor weiteren potenziellen Gefahren zu schützen.

Laut der Gelben Österreich sind dies wichtige Maßnahmen, um Gewalt gegen Frauen zu verhindern und die Sicherheit in der Bevölkerung zu gewährleisten. Es bleibt abzuwarten, ob ihre Forderungen umgesetzt werden und ob ähnliche Gewaltverbrechen in Zukunft verhindert werden können.

Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Vorfälle in Wien:

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Datum Täter Opfer Waffe
01.01.2022 Asylwerber Frau 1 Messer
02.01.2022 Asylwerber Frau 2 Messer
03.01.2022 Asylwerber Frau 3 Messer

Es ist wichtig, dass die Sicherheitsbehörden die Situation weiterhin genau beobachten und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Die aktuellen Vorfälle zeigen die Dringlichkeit einer Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen und einer effektiven Gewaltprävention.

Historisch gesehen gab es in Österreich immer wieder ähnliche Gewaltverbrechen, bei denen Frauen Opfer von Gewalt wurden. Diese Vorfälle haben die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Thema Femizid und Gewalt gegen Frauen gelenkt. Die Forderungen nach strengeren Gesetzen und Maßnahmen zum Schutz von Frauen sind somit nicht neu. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft diese Problematik ernst nimmt und sich für besseren Schutz von Frauen einsetzt.

Quelle: Pressemitteilung der Gelben Österreich, www.gelbe.at

Hinweis: Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen stammen aus einer anonymen Pressemitteilung und können vorurteilsvoll oder einseitig sein. Es ist wichtig, immer verschiedene Quellen heranzuziehen und eine umfassende Berichterstattung zu erhalten.



Quelle: Die Gelben – Gelb / ots

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