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Erinnerungskampagne ‚Achtung Schwarz-Blau!‘: Zeitungsberichte enthüllen Negativ-Beispiele Schwarzer-Blauer Politik

Den Meinungsforschern zufolge könnte es bei den Nationalratswahlen 2024 möglich sein, dass die ÖVP und FPÖ gemeinsam wieder über 50% der Stimmen erhalten. Dies, obwohl es in der Vergangenheit Skandale wie den BVT-Skandal und das Ibiza-Video gab sowie Kritik an der 60-Stunden-Woche und dem Abbau sozialer Sicherungssysteme. Aus diesem Grund haben die beiden Steyrer Peter Czermak und Hermann Proyer die parteiunabhängige Erinnerungskampagne „Achtung Schwarz-Blau. Gscheit wählen!“ ins Leben gerufen. Auf der Website www.gscheitwaehlen.at werden nun Zeitungsberichte über negative Beispiele schwarzer-blauer Politik gesammelt.

Peter Czermak erklärt: „Umfragen zeigen, dass eine Schwarz-Blaue Bundesregierung nicht mehrheitlich gewünscht wird. Die Mehrheit der Österreicher wünscht sich eine ehrliche, faire, menschliche und zukunftsfähige Politik. Wir rufen daher dazu auf, Parteien zu wählen, die dies unterstützen.“

Die Initiatoren laden österreichweit zum Mitmachen ein, von Südburgenland bis zum Bregenzer Wald. Es wurden Plakat- und Infomaterialien erstellt, die kostenlos angefordert werden können. Hermann Proyer erklärt: „Die Kampagne soll ein Werkzeug sein für all jene, denen das ‚Schwarz-Blau – Nicht schon wieder!‘ ebenfalls von den Lippen springt.“

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Tabelle:

| Skandale der Schwarz-Blau Regierung in Österreich |
|————————————————–|
| BVT-Skandal |
| Ibiza Video |
| Kritik an der 60-Stunden-Woche |
| Abbau sozialer Sicherungssysteme |
| |

Mitmachen und Gratis-Plakate anfordern!
Die Kampagne kann auch auf Social Media geteilt werden.

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Quelle: Peter Czermak / ots

Quelle/Referenz
ots.at

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