ChronikOberösterreich

Eigener Gemüsegarten: Frische, Geschmack und Stolz

In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass immer mehr Menschen in Österreich die Freude daran entdecken, ihr eigenes Gemüse anzubauen. Dabei spielt nicht nur der Spaßfaktor eine Rolle, sondern auch das gute Gefühl, zu wissen, wie die Pflanzen behandelt werden. Laut einer Umfrage unter Gartenbesitzern genießen 69 % dieser Gruppe genau dieses Gefühl. Dabei dürfen Düngemittel und Pestizide gerne fehlen.

Es gibt viele Gründe, warum sich Menschen für den Eigenanbau von Gemüse entscheiden. So wird das Gemüse nicht um die halbe Welt verschifft, sondern ist im besten Fall nur ein paar Schritte entfernt. Zudem kann man sicher sein, dass es keine unerwünschten Inhaltsstoffe enthält, da die Gärtnerin oder der Gärtner die vollständige Kontrolle darüber hat. Des Weiteren ist der eigene Gemüsegarten auch eine gute Investition, insbesondere angesichts der ständig steigenden Lebensmittelpreise.

Der Hauptgrund für den Eigenanbau ist jedoch die Frische und der Geschmack des selbst angebauten Gemüses. Laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag von GARDENA geben 81 % der Befragten an, dass Obst, Gemüse und Kräuter aus dem eigenen Garten einfach besser schmecken. Der Stolz auf die selbst angebauten Lebensmittel ist ein Gewürz, das kein Supermarktprodukt ersetzen kann.

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Die beliebtesten Gemüsesorten im Eigenanbau sind Tomaten, wobei 72 % der Befragten angaben, diese in ihrem Garten anzubauen. Tomaten sind anspruchsvoll und benötigen einen geschützten, sonnigen Standort sowie regelmäßige Bewässerung. Auch Gurken und Petersilie stehen hoch im Kurs bei den österreichischen Hobby-Gärtnern.

Um den Gartenbesitzern zu helfen, ihre Pflanzen optimal zu bewässern, bietet GARDENA Bewässerungslösungen wie das flexible Tropfbewässerungssystem Micro-Drip-System an. Dieses System kann mit sensorgesteuerter Bewässerung und Bodenfeuchtemessung kombiniert werden, um die Pflanzen mit der richtigen Menge Wasser zu versorgen und gleichzeitig Wasserverluste durch Verdunstung zu minimieren.

Gemäß Eva Weigl, Marketingverantwortliche von GARDENA in Österreich, sind derzeit nur 8 % der österreichischen Gärten, Terrassen und Balkone mit solchen Bewässerungssystemen ausgestattet. Sie betont die Effizienz dieser Systeme, da sie das Wasser direkt an den Wurzeln abgeben und somit eine schnelle Verdunstung minimieren. Angesichts der immer heißer werdenden Sommer und der knapper werdenden Wasservorräte ist die Verwendung solcher Bewässerungssysteme nicht nur nachhaltig, sondern kann auch zur Sparsamkeit beitragen.

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Für die Nutzerinnen und Nutzer bietet der eigene Garten oder Balkon einen Ort der Entschleunigung in einer stressigen Welt. Nach einem anstrengenden Tag ist nichts entspannender, als frische Tomaten oder Kräuter aus dem eigenen Garten für das Abendessen zu ernten – selbst ohne einen „grünen Daumen“.

Quelle/Referenz
ots.at

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