PRAMBACHKIRCHEN. Die Schüler des Gymnasiums und ORG Dachsberg in Prambachkirchen sind bereit, ihr schauspielerisches Talent unter Beweis zu stellen. In diesem Schuljahr bringen sie zwei spannende Theaterproduktionen auf die Bühne. Das erste Stück mit dem Titel „Lost on Screen“ wird im Oktober gezeigt und verspricht ein aufregendes Abenteuer.
Was das Besondere an dieser Produktion ausmacht, ist die Tatsache, dass alles von den Schülern selbst erarbeitet wurde. Von den Dialogen über die musikalische Untermalung bis hin zu den visuellen Projektionen haben die kreativen Köpfe der Schüler alles selbst geschrieben, komponiert und gestaltet. Diese Herangehensweise gibt den jungen Talenten die Möglichkeit, ihre Ideen und Visionen direkt umzusetzen.
Die Handlung von „Lost on Screen“
Die Geschichte dreht sich um zwei Freunde, die in die digitale Welt eines Computers gezogen werden. Dort müssen sie sich einer Bösewichtin stellen, um die virtuelle Welt zu retten. Auf ihrem aufregenden Abenteuer treffen sie auf verschiedene fiktive Figuren, die ihnen helfen, ihre Mission zu erfüllen. Die griffige Handlung und die spannenden Charaktere schaffen ein Erlebnis, das die Zuschauer in die Herausforderungen der digitalen Welt eintauchen lässt.
Die Aufführungen finden in der Aula des Gymnasiums Dachsberg statt. Diese liegt in der „Franz von Sales“-Aula und bietet somit einen eindrucksvollen Rahmen für die Darbietungen. Die Termine für die Aufführungen sind wie folgt:
- Freitag, 11. Oktober, um 19.30 Uhr
- Samstag, 12. Oktober, um 19.30 Uhr
- Sonntag, 13. Oktober, um 16 Uhr
- Sonntag, 20. Oktober, um 16 Uhr
Die Ticketpreise sind ebenfalls erfreulich. Erwachsene zahlen zehn Euro, während Schüler nur fünf Euro für den Eintritt aufbringen müssen. Eine Reservierung ist über die Webseite www.dachsberg.at möglich, was eine praktische Lösung für alle Interessierten darstellt.
Die Schülerproduktion „Lost on Screen“ verspricht also nicht nur ein unterhaltsames Erlebnis für die Zuschauer, sondern zeigt zudem das Engagement und die Kreativität der beteiligten Schüler. Es bleibt abzuwarten, wie das Publikum auf dieses selbstgestaltete Stück reagiert und auf welche weitere kreative Arbeiten wir in Zukunft hoffen können.