Am Montagnachmittag, dem 24. Februar 2025, wurde ein alarmierender Ölfilm auf der Donau bei Haibach ob der Donau entdeckt. Wie fireworld.at berichtete, wurden sofort spezialisierte Einsatzkräfte mobilisiert, um die Lage zu beurteilen und erforderliche Maßnahmen zur Eindämmung der Verschmutzung zu ergreifen. Die örtliche Feuerwehr führte eine erste Erkundung durch und forderte zusätzliche Unterstützung an, unter anderem vom Ölwehr-Donau-Stützpunkt der Feuerwehr Alkoven sowie von Booten der Feuerwehren Niederranna und Wesenufer. Auch die Feuerwehr Eferding wurde als „Ölstützpunkt Land“ hinzugezogen, um die Situation bestmöglich zu bewältigen.
Dank der zügigen Operation konnte entschieden werden, auf den Aufbau von Ölsperren zu verzichten, da nur geringe Mengen an Öl ausgetreten waren. Stattdessen wurde Ölbindevlies eingesetzt, um die Verunreinigung direkt zu absorbieren. Der Einsatz konnte schnell beendet werden, jedoch bleibt die genaue Ursache für den Ölaustritt weiterhin unklar und ist Gegenstand intensiver Untersuchungen. Wie die Feuerwehr Haibach ergänzte, waren die Einsatzkräfte stark eingebunden in die Koordination vor Ort, was die Effektivität der Maßnahmen unterstützte.
Die Feuerwehr Haibach, die bereits für ihre schnelle Reaktion in besorgniserregenden Situationen bekannt ist, stellte abermals ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis. Solche Einsätze verdeutlichen die wichtige Rolle der Feuerwehr in der Region, insbesondere in Notfällen, die sofortiges Handeln erfordern. Aktuelle Informationen und Entwicklungen bezüglich des Vorfalls werden weiterhin beobachtet.
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