Eferding

Glück im Unglück: 72-jährige Radfahrerin stürzt in Haibach

Eine 72-jährige Norwegerin stürzt am Donauradweg zwischen Aschach und Schlögen, bleibt jedoch auf einem Baum liegen und entgeht knapp einer Katastrophe mit der Donau!

In einer beunruhigenden Situation am Donauradweg hatte eine 72-jährige Radfahrerin aus Norwegen großes Glück. Am Dienstagnachmittag, während einer Radtour mit ihrer Gruppe, erlebte sie einen gefährlichen Sturz, der beinahe zu einem ernsthaften Unglück geführt hätte. Der Vorfall ereignete sich gegen 14:10 Uhr, als die Rentnerin mit einem E-Bike zwischen Aschach an der Donau und Schlögen unterwegs war.

Die Radfahrerin verlor kurz vor Schlögen die Kontrolle und geriet auf das Bankett des Radwegs. Dies führte zu einem etwa zwei Meter tiefen Sturz die Böschung hinunter, direkt an den randvollen Donaustrom. Glücklicherweise landete sie auf dem Wurzelballen eines umgestürzten Baumes und blieb dort zunächst bewusstlos liegen. Ein kritischer Moment, denn der Fluss war über die Ufer getreten und hätte fatale Folgen haben können.

Rettungskräfte und Ersthelfer leisten Hilfe

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Die Umstände des Unfalls werfen Fragen auf, insbesondere in Bezug auf die Sicherheit von Radfahrern an solchen doch oft gefährlichen Stellen. Viele Radwege verlaufen in unmittelbarer Nähe zu Gewässern, und unvorsichtige Aufmerksamkeitsverluste können schwerwiegende Folgen haben. Die Stadt und lokale Behörden könnten jetzt in Erwägung ziehen, Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit für Radfahrende in diesen Bereichen zu erhöhen.

Wie wichtig es ist, auf den Weg und die Umgebung zu achten, wird in dieser Begebenheit deutlich. Auch die Nutzung von E-Bikes, die vor allem bei älteren Menschen immer beliebter werden, erfordert ein hohes Maß an Geschick und Achtsamkeit. Mit der steigenden Zahl von Radfahrern auf den Wegen ist es entscheidend, dass sowohl Verkehrsplanung als auch Sensibilisierung für das Thema Sicherheit immer wieder im Fokus stehen.

Trotz des Schrecken, den dieser Sturz ausgelöst hat, zeigt der Vorfall auch, dass schnelles Handeln von Passanten Leben retten kann. In solchen Momenten ist die Zivilcourage und Hilfsbereitschaft von Menschen ein großer Lichtblick. Die Frau hat Gott sei Dank überlebt und kann hoffentlich bald wieder positive Erinnerungen an ihre Radtouren knüpfen.

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Quelle/Referenz
tips.at

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