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Alarmstufe Rot: Arbeitslosigkeit in Oberösterreich und Steiermark steigt rasant!

Die Situation am österreichischen Arbeitsmarkt spitzt sich weiter zu: Ende November 2024 verzeichnete das Arbeitsmarktservice (AMS) einen dramatischen Anstieg der Arbeitslosigkeit, besonders in den Industrie-betroffenen Regionen. Laut ORF Salzburg stieg die Arbeitslosenzahl in Oberösterreich um alarmierende 15 Prozent, inspiriert durch die Pleite von KTM, die 3.600 Mitarbeiter trifft. In der Steiermark ist die Lage kaum besser – hier wuchs die Arbeitslosigkeit um 11,7 Prozent, was ein kräftiges Plus von 4635 Personen bedeutet.

Mit derzeit 35.120 arbeitslosen Personen in der Steiermark und einem Anstieg der Arbeitslosenquote auf 6,0 Prozent wird die düstere Entwicklung besonders greifbar. Die Gesamtzahl derjenigen, die ohne Anstellung sind, inklusive Teilnehmer an Schulungsprogrammen, beläuft sich bereits auf 43.687. Die Industrie leidet unter dieser Last – die beiden Bundesländer Oberösterreich und Steiermark waren in den letzten Jahren die am stärksten betroffenen in Bezug auf Arbeitslosigkeit, wie ams.at berichtet. Dabei ging die Zahl der offenen Stellen um 10,6 Prozent zurück, was die Situation weiter verschärft.

Beträchtliche Unsicherheiten für die Zukunft

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Arbeitsmarkt
In welchen Regionen?
Oberösterreich, Steiermark, Salzburg, Burgenland, Tirol, Kärnten, Wien, Vorarlberg, Niederösterreich
Genauer Ort bekannt?
Mattighofen, Österreich
Ursache
Konjunkturflaute, höhere Energie-Kosten
Beste Referenz
salzburg.orf.at
Weitere Quellen
ams.at

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