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Schwerer Unfall auf A3: Feuerwehrmann läuft 4,5 Kilometer zur Rettung!

In einem tragischen Vorfall in Zwettl wurde eine Person aus dem Kamp geborgen, jedoch stellte sich schnell heraus, dass sie bereits verstorben war. Die Feuerwehr Zwettl-Stadt reagierte zügig, indem 16 Mitglieder mit Einsatzfahrzeugen anrückten. Auch das Rote Kreuz und die Polizei waren vor Ort. Taucher der Wasserrettung schritten ein und hoben die Person mit einer speziellen Trage aus dem Wasser, jedoch konnte nur noch der Tod festgestellt werden, wie die NOEN berichtete. Die genauen Umstände dieses Vorfalls sind noch unklar und werden ermittelt.

Massenunfall auf der A3 im Landkreis Bamberg

inFranken berichtet. Kommandant Johannes Hofmann der Freiwilligen Feuerwehr Geiselwind musste insgesamt 4,5 Kilometer zur Unglücksstelle laufen.

Die Verletzten, darunter auch zwei Kinder im Alter von fünf und 13 Jahren, wurden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Ein Schwerverletzter musste sogar per Intensivtransporthubschrauber in eine Klinik geflogen werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 100.000 Euro geschätzt. Die Autobahn war für mehrere Stunden in beide Richtungen gesperrt, jedoch wurde die Sperrung am Morgen wieder aufgehoben. Die Umstände des Unfalls, insbesondere am Baustellenbereich, sind aktuell Gegenstand von Ermittlungen, bei denen ein Gutachter hinzugezogen wird.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Mord/Totschlag, Verkehrsunfall
In welchen Regionen?
Kreis Bamberg, Schlüsselfeld
Genauer Ort bekannt?
Allentsteiger Straße, 3910 Zwettl, Österreich
Gab es Verletzte?
7 verletzte Personen
Sachschaden
100000 € Schaden
Ursache
Baustelle
Beste Referenz
noen.at
Weitere Quellen
infranken.de

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