Am 25. Dezember 2024, kurz vor Mitternacht, kam es auf der Landesstraße L67, in der Nähe von Gerotten, zu einem folgenschweren Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw. Laut dem Bericht von fireworld.at wurden die freiwilligen Feuerwehren Zwettl-Stadt, Gerotten und Großglobnitz durch Florian Zwettl alarmiert, nachdem die Kollision stattgefunden hatte. Unglücklicherweise erlitten die Fahrzeuglenker Verletzungen unbestimmten Grades und wurden schnells von den Sanitätern des Roten Kreuzes Zwettl versorgt, bevor sie in ein nahes Klinikum gebracht wurden.
Die Feuerwehr hatte nach der Freigabe der Unfallstelle durch die Polizei alle Hände voll zu tun. Die Floriansjünger reinigten die Fahrbahn von Schutt und Erde und sicherten die Einsatzstelle ab. Um die beschädigten Fahrzeuge zu bergen, kam ein leistungsstarker Kran zum Einsatz. Dabei wurde ein Auto mit dem WLFA-K Kran geborgen, während das zweite Fahrzeug durch den Rüst Zwettl auf einen Abschleppanhänger verladen wurde, wie auch ff.zwettl.at berichtete. Gegen 01:16 Uhr waren die Bergungs- und Reinigungsarbeiten abgeschlossen, sodass die Einsatzkräfte wieder in ihre Rüsthäuser einrücken konnten.
Es bleibt unklar, weshalb es zu diesem Unfall kam, jedoch zeigte sich, dass die Zusammenarbeit zwischen den Rettungskräften gut funktionierte und alle Maßnahmen zügig ergriffen wurden. Die schnelle Reaktion der Feuerwehr und des Roten Kreuzes trug wesentlich dazu bei, die Situation unter Kontrolle zu bringen und den Verkehrsfluss auf der L67 bald wieder zu ermöglichen.
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