FPÖ-Antauer: „Willkommenspolitik schädigt Land nachhaltig“
In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass der Landtagsabgeordnete Martin Antauer von der FPÖ die Willkommenspolitik in Österreich kritisiert. Antauer bezieht sich dabei auf die jüngsten Vorfälle von Gewalt in Wien, die er als „schwer verdauliche Alltagskost“ bezeichnet.
Antauer warnt schon seit einigen Jahren vor solchen Zuständen und betont, dass er diese Gewaltkultur nicht in Niederösterreich haben möchte. Er beschuldigt jedoch die SPÖ, die Grünen und die Neos in Niederösterreich eine inländerfeindliche Politik zu betreiben, indem sie sich weiterhin für kriminelle Asylwerber einsetzen.
Antauer behauptet, dass die breite Bevölkerung nur die Spitze des Eisberges erfahre und viele Vorfälle gar nicht erst bekannt würden, da sie nicht ins Weltbild der Willkommenskultur passen würden. Er warnt davor, dass die Situation völlig außer Kontrolle gerate, die Gewalt eskaliere und selbst Uniformierte nicht mehr sicher seien. Er verweist auf den Mord in Mannheim und die Übergriffe in Traiskirchen.
Antauer ist der Meinung, dass diese Willkommenspolitik das Land nachhaltig massiv schädigen werde. Er bezeichnet die betroffenen Kulturen als „frauenfeindliche Steinzeit-Kulturen“ und macht deutlich, dass sie in Niederösterreich nichts verloren hätten. Antauer wundert sich auch über die Gründung einer Islampartei und betont, dass konsequentes Abschieben die einzige Lösung sei.