Niederösterreich

Wiener Städtische Versicherung leidet unter schwersten Unwetterschäden

Millionenschäden durch Unwetter: Wiener Städtische kämpft mit den größten Naturkatastrophenereignissen in der Geschichte

Die jüngsten Unwetter haben bei der Wiener Städtischen Versicherung massive Spuren hinterlassen und werden als eine der größten Naturkatastrophen in der Geschichte des Unternehmens betrachtet. Obwohl das genaue Ausmaß der Schäden noch nicht genau beziffert werden kann, schätzt die Vorstandsdirektorin Doris Wendler, dass sie sich auf eine Summe zwischen 80 und 100 Millionen Euro belaufen könnten.

Das Unwetter, das durch das Italien-Tief „Anett“ mit Starkregenfällen und Sturmböen verursacht wurde, hat insbesondere in Niederösterreich massive Überschwemmungen, Hochwasser und Vermurungen ausgelöst. Aber auch Teile von Wien, Oberösterreich, der Steiermark und des Burgenlands wurden von den verheerenden Auswirkungen betroffen.

Wendler erklärte, dass der Schaden, der innerhalb von vier Tagen durch das Unwetter verursacht wurde, dem Schaden entsprach, der normalerweise in einem ganzen Jahr entstehen würde. Die Versicherungsagentur bereitet sich darauf vor, die betroffenen Personen und Gebiete bei der Bewältigung der Folgen zu unterstützen und bei der Schadensregulierung behilflich zu sein.

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Die gesamte Region steht vor einer langwierigen Erholungsphase, in der Aufräum- und Reparaturarbeiten im Vordergrund stehen werden. Die Wiener Städtische Versicherung betont ihre Verpflichtung, den Betroffenen in dieser schwierigen Zeit zur Seite zu stehen und ihnen bei der Wiederherstellung von Normalität zu helfen.

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