Wiener Neustadt

Unwetterstopp für SC Berndorf: Saisonstart wird zur Geduldsprobe

Unwetteralarm in Berndorf! Der gesamte Spieltag der Gebietsliga fällt aus, während der SC Berndorf mit nur vier Punkten aus vier Spielen auf Platz neun dümpelt!

Die aktuellen Herausforderungen für den SC Berndorf sind unübersehbar. Ein harter Wintereinbruch führte zur Absage des kompletten Spieltages in der Gebietsliga, was den Verein zwingt, innezuhalten und über die bisherigen Leistungen nachzudenken. Der Verein hat in dieser Saison bislang lediglich vier Punkte aus vier Spielen sammeln können und rangiert somit auf dem neunten Platz der Tabelle. Diese Situation fordert nicht nur die Spieler, sondern auch die Trainer und das gesamte Team heraus.

„Wir befinden uns nicht im totalen Tiefpunkt, aber auch nicht im Höhenflug“, erklärt Co-Trainer Stefan Maczko. Er betont, dass die Auswärtsleistungen, insbesondere in Reisenberg und Wiener Neustadt, nicht den Erwartungen entsprochen haben. Das Trainerteam ist deutlich unzufrieden und sieht hier dringenden Handlungsbedarf. Der Neubeginn des Kaders, der vollständig umstrukturiert wurde, verlangt nach Geduld und Einspielzeit.

Der Weg zum Erfolg

Die Neuausrichtung des SC Berndorf, einschließlich eines neuen Trainerteams unter der Leitung von Robert Prokes, Helmut Kindig und Stefan Maczko, bringt frischen Wind, aber auch Herausforderungen mit sich. Maczko macht deutlich, dass die aktuelle Lage nicht ideal bleibt und der Prozess des Zusammenwachsens viel Zeit erfordert. „Wenn zu viele Spieler im Sommer im Urlaub sind, wird es natürlich schwierig, die Chemie im Team herzustellen“, erläutert er weiter.

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Die Bedeutung stabiler Trainings und regelmäßiger Teilnahme der Spieler ist unbestritten. Jeder Trainingstag, an dem ein Großteil des Kaders anwesend ist, bringt Fortschritte. „Es wird langsam besser“, so Maczko optimistisch. Der Trainer sieht positiv auf die kommenden Wochen und die Möglichkeit, die Mannschaft weiter zu festigen.

Die kritischen Stimmen rund um den SC Berndorf mögen nicht ausbleiben, doch die Verantwortlichen sind sich einig, dass auch kleine Fortschritte zählt. Zudem ist der aktuelle Tabellenspiegel nicht das alleinige Maß für den Wert der Arbeit im Team. „Wir sind auf dem richtigen Weg, auch wenn wir noch nicht vollständig angekommen sind“, schließt Maczko. Diese optimistische Grundhaltung ist nötig, um die Moral und den Teamgeist trotz aller Schwierigkeiten hoch zu halten.

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