Im Universitätsklinikum Wiener Neustadt ist die Personalzahl in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Gesundheitssprecher Franz Dinhobl von der VPÖ stellte in einer aktuellen Aussendung klar, dass seit 2021 jährlich mehr Mitarbeiter eingestellt wurden. Dies ist eine Reaktion auf die steigende Nachfrage und die Notwendigkeit, die Patientenversorgung zu optimieren.
„Wir haben im Pflegebereich mit über 1.000 Vollzeitäquivalenten Ende 2023 einen Rekordstand erreicht“, erklärte Dinhobl. In den letzten drei Jahren ist die gesamte Personalanzahl um über 25 Prozent gestiegen, sodass das Klinikum heute personell so gut aufgestellt ist wie nie zuvor.
Politische Forderungen und Reaktionen
Über Dinhobls Aussagen hinaus wird betont, dass eine Standortgarantie für das Universitätsklinikum bereits besteht, was die Forderung der SPÖ überflüssig macht. „Die SPÖ sollte aufhören, falsche Informationen zu verbreiten und stattdessen konstruktiv zur Verbesserung des Gesundheitswesens beizutragen“, so Dinhobl weiter.
Mit seinem Statement möchte Dinhobl auch die Unsicherheiten bei der Bevölkerung entkräften, die aus der politischen Debatte resultieren könnten. Er ruft dazu auf, die positiven Entwicklungen im Klinikpersonal nicht zu ignorieren und die Erfolge zu würdigen, die erreicht wurden, um die Versorgung der Patienten zu gewährleisten.
In einer Zeit, in der der Gesundheitssektor unter erhöhtem Druck steht, ist die Sicherstellung einer adäquaten Patientenversorgung und die Unterstützung des medizinischen Personals von entscheidender Bedeutung. Die Entwicklungen im Universitätsklinikum Wiener Neustadt sind ein Zeichen für die Anerkennung dieser Herausforderungen.
Für weitere Informationen zu den aktuellen Entwicklungen im Universitätsklinikum und zur politischen Lage in Wiener Neustadt, kann der ausführliche Bericht auf www.wn24.at eingesehen werden.