Ein tragischer Verkehrsunfall ereignete sich am Mittwochabend in Niederösterreich, wo ein 19-Jähriger beim Ausweichen eines Rehs tödlich verunglückte. Laut Angaben der Polizei weichte der 17-jährige Fahrer, der aus dem Bezirk Wiener Neustadt stammt, gegen 18.10 Uhr auf der L 144 in Wiesmath (Bezirk Wiener Neustadt-Land) einem Reh aus, was dazu führte, dass sein Fahrzeug ins Schleudern geriet und gegen einen Baum prallte. Der Beifahrer erlitt dabei tödliche Verletzungen, während der junge Fahrer schwer verwundet wurde und umgehend in das Landesklinikum Wiener Neustadt gebracht werden musste. Die L 144 war infolge des Unfalls bis 20.30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt, wie oe24 berichtete.
Ein weiterer Verkehrsunfall ereignete sich am Freitagabend in Wiener Neustadt, wo ein Autolenker die Kontrolle über seinen Pkw verlor und vor der Feuerwehrzentrale in das BORG krachte. Hierbei riss das Fahrzeug ein Begrenzungsgitter aus dem Gehsteig und verursachte lediglich leichte Schäden am Gebäude. Glücklicherweise blieben die fünf Insassen des Audi unverletzt, trotz der erheblichen Schäden am Fahrzeug, welches nun als fahruntauglich gilt. Dieses Ereignis zeigt, dass auch in schwierigen Verkehrssituationen erheblicher Schaden ohne Verletzungen entstehen kann, wie vienna.at berichtete.