Wiener Neustadt

Schwerer Verkehrsunfall auf B17: Fünf Verletzte, darunter Kinder

Schockunfall auf der B17 in Wiener Neustadt: Zwei kleine Jungs und eine Frau schwer verletzt – Feuerwehr muss die eingeklemmte Frau mit Spezialwerkzeug befreien!

Am Sonntagabend ereignete sich auf der Bundesstraße B17 zwischen Wiener Neustadt und St. Egyden ein schwerer Verkehrsunfall. Dabei wurden fünf Personen verletzt, darunter zwei kleine Buben im Alter von fünf Jahren. Die Feuerwehr wurde vor Ort alarmiert, als die Situation ernst wurde und eine Frau aus dem严重 deformierten Fahrzeug gerettet werden musste.

Der Unfall, der am 10. November stattfand, war das Resultat einer Kollision zwischen zwei PKWs. Die genaue Ursache für die Kollision ist bisher unklar. Durch die Wucht des Aufpralls wurden beide Fahrzeuge in den angrenzenden Grünstreifen geschleudert. Um die eingeklemmte Frau aus ihrem Fahrzeug zu befreien, kamen hydraulische Rettungsgeräte der Feuerwehr zum Einsatz.

Rettungseinsatz und Unterstützung

Die Freiwilligen Feuerwehren aus Wiener Neustadt, Weikersdorf, Saubersdorf, St. Egyden, und Schwarzau am Steinfeld wurden gemäß dem Alarmplan zur Unfallstelle berufen. Die Feuerwehr Saubersdorf war die erste Einheit, die eintraf, und übernahm die Menschenrettung vor Ort. Ein umfangreiches Team von Rettungskräften, einschließlich zwei Notarzt-Teams und dem Bezirkseinsatzleiter des Roten Kreuzes, versorgte die Verletzten an der Unfallstelle.

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Die schwer Verletzte wurde schließlich in ein künstliches Koma versetzt, um ihr Überleben zu sichern. Die anderen vier Verletzten, darunter die zwei daran beteiligten kleinen Buben, erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurden in verschiedene Krankenhäuser transportiert.

Folgen des Unfalls und Verkehrsunterbrechungen

Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten blieb die B17 zwischen dem Metro und dem Kreisverkehr bei Neusiedl am Steinfeld in beide Richtungen komplett gesperrt. Nachdem die Rettungsarbeiten abgeschlossen waren und die Polizei die Freigabe erteilte, starteten die Feuerwehren mit der Bergung der Fahrzeuge und der anschließenden Reinigung der Fahrbahn.

Der Bezirksfeuerwehrkommandant Karl-Heinz Greiner lobte die Kooperation aller beteiligten Blaulichtorganisationen und wies darauf hin, dass bei Einsätzen, bei denen Menschenleben auf dem Spiel stehen, die örtliche Zuständigkeit nachrangig sei. „Was zählt, ist die schnelle Hilfe für die Betroffenen“, betonte Greiner und dankte den Einsatzkräften für ihren Einsatz.

Um mehr über die verschiedenen Aspekte des Unfalls zu erfahren und die Umstände näher zu beleuchten, ist ein detaillierter Bericht auf www.meinbezirk.at verfügbar.

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