Wiener Neustadt

Neues Forschungskompetenzzentrum in Wiener Neustadt: Ein Meilenstein für Gesundheit

"Große Stimmung in Wiener Neustadt: Das neue Forschungskompetenzzentrum unter Daniela Herzog revolutioniert die Forschung in der Thermenregion und dem Weinviertel!"

Am Universitätsklinikum Wiener Neustadt ist ein neues Forschungskompetenzzentrum eröffnet worden, das die wissenschaftliche Zusammenarbeit in der Thermenregion und im Weinviertel neu gestalten soll. Das Team um die Leiterin Daniela Herzog widmet sich insbesondere der Unterstützung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in administrativen und bürokratischen Belangen, um die Effizienz der Forschungsarbeiten in diesen Regionen zu steigern.

Die Eröffnungsfeier zog zahlreiche Gäste aus Forschung, Medizin, Politik und Wirtschaft an, die sich im bedeutenden Ambiente der Kasematten Wiener Neustadt zusammengefunden haben. Die Veranstaltung gliederte sich in zwei Hauptteile: eine festliche Begrüßung und ein Symposium, das die zukünftige Bedeutung der Forschung eindrucksvoll in den Fokus rückte.

Reden und Themen des Symposiums

Landesrat Ludwig Schleritzko unterstrich in seiner Ansprache die Relevanz des neuen Zentrums: „Mit der Eröffnung des Forschungskompetenzzentrums gehen wir in Niederösterreich neue Wege, die die Forschung in der Thermenregion und im Weinviertel verändern wird. Ich freue mich sehr über diesen innovativen Schritt, der für die Gesundheit der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher besonders wichtig ist.“

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Silvia Bodi, Geschäftsführerin der Gesundheit Thermenregion GmbH, ergänzte, dass das Zentrum einen Ort des Austauschs und der Kreativität für Wissenschaftler schaffen wird. Sie betonte: „Das Universitätsklinikum Wiener Neustadt ist ein bedeutender Bildungs- und Forschungsstandort, der innovative und zukunftsweisende Projekte ermöglicht.“

Themen des Symposiums umfassten aktuelle Forschungsprojekte und innovative Ansätze, die auf die Zukunft ausgerichtet sind. Besonders interessant war der Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Oliver Graber, der das Publikum mit seinen Erkenntnissen über die Verknüpfung von Musik und Medizin begeisterte. Dieses Thema ist nicht nur für Mediziner spannend, sondern zeigt auch, wie vielseitig die Forschung angelegt ist.

Ein Highlight der Veranstaltung war der präsentierte Pflegeroboter „Helga“, der von der Fachhochschule Wiener Neustadt bereitgestellt wurde. „Helga“ steht symbolisch für die technische Entwicklung in der Pflege und die zunehmende Rolle von Robotik in der Medizin. Auch der Servier-Roboter „Bella“ sorgte während der Feierlichkeiten für Aufsehen, indem er die Gäste mit Speisen und Getränken versorgte, was die innovative Ausrichtung des Forschungskompetenzzentrums unterstrich.

Bürgermeister Klaus Schneeberger richtete ebenfalls ein paar herzliche Worte an die Anwesenden und dankte dem Team des Forschungskompetenzzentrums für deren Engagement. „Ich danke Ihnen allen für Ihr Engagement und freue mich auf die vielen Erfolge, die wir gemeinsam erreichen werden,“ so Schneeberger optimistisch. Dies verdeutlicht das große Vertrauen der lokalen Führung in die Geschicke des neuen Zentrums und dessen potenziellen Einfluss auf die Region.

Die Eröffnung fand ihre stimmige Abrundung in einem „Meet & Greet“, das den Austausch in einer entspannten Atmosphäre förderte. Für die kulinarischen Köstlichkeiten sorgte das Küchenteam des Universitätsklinikums, das die Gäste mit diversen Leckerbissen verwöhnte. Die Veranstaltung unterstreicht die Wichtigkeit, die Studieren und Forschen zu fördern, um nicht nur die Institutionen, sondern auch die gesamte Region weiterzuentwickeln.

Daniela Herzog, die Leiterin des neuen Forschungskompetenzzentrums, sieht in der Eröffnung einen bedeutenden Schritt in die Zukunft: „Die feierliche Eröffnung des Forschungskompetenzzentrums bot den Gästen einen eindrucksvollen Einblick in die zukünftige Bedeutung und die visionären Ziele des Zentrums. Mein Team und ich sind davon überzeugt, dass Forschung eine unverzichtbare Basis für die Gestaltung einer erfolgreichen Zukunft darstellt und wir freuen uns darauf, noch viele weitere Forscherinnen und Forscher aus dem medizinischen und pflegerischen Bereich auf ihrer Forschungsreise tatkräftig zu unterstützen.“

Insgesamt zeigt die Eröffnung des Forschungskompetenzzentrums, wie wichtig Forschung und Innovation für die Weiterentwicklung der Gesellschaft sind. Die regionale Gesundheitspolitik lässt durch solche Initiativen erahnen, wie eng Forschung und Praxis zusammenwachsen können, um zukunftsorientierte Lösungen für die Herausforderungen der Gesundheit zu finden.

Für weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Zukunft des Forschungskompetenzzentrums können Interessierte den Bericht auf www.meinbezirk.at lesen.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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