Wiener Neustadt

Neuer Notarzthubschrauber-Standort in Frauenkirchen: Bessere Versorgung für alle

Neuer Notarzthubschrauber-Standort in Frauenkirchen eröffnet bald – mit 9 Piloten und 17 Notärzten wird die Luftrettung jetzt noch besser! 🏥🚁

Der Notarzthubschrauber-Standort in Frauenkirchen, Bezirk Neusiedl am See, nimmt Formen an. Wie Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) am Donnerstag mitteilte, ist der Bau des neuen Standorts im Zeitplan und die Eröffnung wird noch in diesem Jahr erwartet. Der Standort wird den berühmten Christophorus 18 beherbergen, ein Notarzthubschrauber, der für medizinische Notfälle zum Einsatz kommt. Das dafür erforderliche Personal, derzeit in Wiener Neustadt bei der ÖAMTC Flugrettung tätig, wird voraussichtlich Anfang nächsten Jahres nach Frauenkirchen verlegt. Damit wird die Region besser auf medizinische Notfälle reagieren können.

Details zum neuen Stützpunkt

Insgesamt werden am neuen Hubschrauberstützpunkt „Nord“ in Frauenkirchen neun Piloten, vier Flugretter und 17 Notärzte bereitstehen, um schnelle Hilfe leisten zu können. Diese personelle Aufstockung ist ein wichtiger Schritt, um die regionale medizinische Notfallversorgung zu optimieren. Mit der Eröffnung dieses Standorts wird sichergestellt, dass die gesamte Region gut abgedeckt ist. Darüber hinaus stehen bereits jetzt der Notarzthubschrauber aus Oberwart und ein weiterer Standort in Wiener Neustadt zur Verfügung. Diese beiden weiteren Standorte ermöglichen Einsätze im Südburgenland sowie im Mittelburgenland. Dank dieser Infrastruktur wird eine umfassende medizinische Unterstützung gewährleistet sein, die die schnelle Verfügbarkeit von Notfallmedizinern in den verschiedenen Landesteilen verbessert. Die Schaffung des neuen Hubs in Frauenkirchen ist nicht nur ein Schritt für die Optimierung der medizinischen Versorgung, sondern auch ein Signal für die Initiative, die Notfallrettung in der Region nachhaltig zu stärken. Die Öffnung des Standorts wird daher als bedeutender Fortschritt im Bereich der Luftrettung betrachtet. Mehr Informationen dazu sind in einem aktuellen Artikel auf kurier.at zu finden.

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