In einer feierlichen Veranstaltung am Donnerstagabend wurde in Warth das neueste Werk über die bezaubernde Region Bucklige Welt-Wechselland vorgestellt. Die Akteure Franz Piribauer, Cornelia Rehberger und Walter Strobl präsentierten ihren Bildband, der die Vielfalt und Schätze von 32 Gemeinden in den Bezirken Neunkirchen und Wiener Neustadt-Land vorstellt. Der Titel des Buches lautet „In Vielfalt verbunden“ und es umfasst 180 Seiten.
Nach über zwei Jahren intensiver Arbeit freuen sich die Autoren nun über die positive Resonanz des Publikums, das im Festsaal der Landwirtschaftlichen Fachschule Warth zugegen war. Das Buch bietet nicht nur eine visuelle Darstellung jeder Gemeinde auf jeweils vier Seiten, sondern erzählt auch spannende Geschichten, die möglicherweise dem ein oder anderen Publikumsteilnehmer bisher unbekannt waren.
Einblicke in die Region
Das Buch ist mehr als nur eine Sammlung von Bildern; es fungiert als ein Fenster zur Kultur und Geschichte der genannten Gemeinden. Es vermittelt ein Gefühl der Verbundenheit und zeigt die Einzigartigkeiten, die jede Gemeinde zu bieten hat. Die Autoren erhoffen sich, dass Leser durch ihre Werke eine tiefere Wertschätzung für die Region und ihre Vielfalt entwickeln.
Der Fotograf Walter Strobl, der unter anderem für beeindruckende Aufnahmen verantwortlich ist, betont die Bedeutung dieser regionalen Dokumentation. "Es war uns wichtig, die Schönheit und die Geschichten unserer Heimat festzuhalten", erklärte er im Rahmen der Präsentation. Grafiker Hubert Wedel und Journalistin Cornelia Rehberger ergänzen die visuelle Darstellung mit ergreifenden Texten, die die Leser auf eine Entdeckungsreise durch die Bucklige Welt-Wechselland einladen.
Dieses Projekt hat nicht nur das Ziel, touristisches Interesse zu wecken, sondern auch das Bewusstsein für die kulturellen Schätze der Region zu stärken. Die Präsentation war nicht nur ein Festakt, sondern auch der Beginn einer breiten Diskussion über die zahlreichen Möglichkeiten und den Reichtum, den die Bucklige Welt-Wechselland zu bieten hat.
Mit dem Buch wird ein weiterer Schritt in Richtung einer stärkeren Identifikation der Bewohner mit ihrer Region unternommen, während neue und alte Geschichten miteinander verknüpft werden. Zusätzliche Informationen zur Veranstaltung und dem Buch sind in einem Artikel von www.noen.at zu finden.
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