Ein dramatischer Vorfall ereignete sich am Montagmorgen, den 23. Dezember 2024, auf der Südautobahn bei Wiener Neustadt. Ein Sattelzug geriet in ein massives Feuer, was zu einer sofortigen Totalsperre in Richtung Graz führte. Der Lkw-Fahrer bemerkte frühzeitig Rauch aus dem Motor und lenkte den Sattelzug auf den Pannenstreifen, bevor er die Feuerwehr alarmierte. Als die Einsatzkräfte eintrafen, stand die Zugmaschine bereits in Vollbrand, doch dank schnellem und gezieltem Einsatz mit Schaumrohren blieb der Anhänger unbeschädigt und konnte gerettet werden. Laut fireworld.at konnte ein großflächiges Übergreifen der Flammen verhindert werden.
Für die Dauer der Löscharbeiten war die Autobahn stark beeinträchtigt. Die Feuerwehr arbeitete zügig, um die Flammen zu kontrollieren und das Feuer zu löschen. Danach begann die schwierige Bergung des ausgebrannten Fahrzeugs, was eine zusätzliche Herausforderung darstellte, da der Dieseltank abgepumpt und auslaufende Betriebsstoffe gebunden werden mussten. Der Transport der ruinösen Zugmaschine und des Anhängers wurde von einem privaten Unternehmen übernommen, so berichtete NÖN.at.
Insgesamt konnte eine Fahrspur nach der Kontrolle des Feuers wieder freigegeben werden, was die Verkehrssituation entspannte und es den anderen Fahrern ermöglichte, ihre Weg fortzusetzen. Die zügige Reaktion der Feuerwehr und die frühe Warnung des Fahrers haben möglicherweise schlimmeres verhindert und zeigt die Wichtigkeit einer sofortigen Notfallreaktion.
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