Wiener Neustadt

Lebensrettende Defibrillatoren für Seniorenklubs in Wiener Neustadt

Wiener Neustadt rüstet alle Seniorenklubs mit lebensrettenden Defibrillatoren auf – ein richtiger Schritt für mehr Sicherheit älterer Bürger!

Die Stadt Wiener Neustadt hat in einer wichtigen Initiative zur Erhöhung der Sicherheit ihrer älteren Bevölkerung in allen sieben Seniorenklubs Defibrillatoren angeschafft. Das Unternehmen Koloszar Medizintechnik GmbH liefert diese lebensrettenden Geräte, die in Notfällen eingesetzt werden können, um bei Herzstillständen erste Hilfe zu leisten. Die Schulung zur künstlichen Atmung und den Geräten erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz und der Firma Koloszar. Es sollen spezielle Erste-Hilfe-Kurse organisiert werden, um sicherzustellen, dass das Personal in den Seniorenklubs bestens vorbereitet ist, wenn es zu einem medizinischen Notfall kommt. Insgesamt belaufen sich die Kosten für die Gerätschaften und die Schulung auf etwa 9.000 Euro. Der Bürgermeister Klaus Schneeberger betonte die Notwendigkeit solcher Maßnahmen: „Bereits an vielen öffentlichen Orten und in unseren Bildungseinrichtungen haben wir Defibrillatoren installiert. Diese logische Entscheidung, auch in unseren Seniorenklubs Defibrillatoren anzubringen, soll die Sicherheit unserer älteren Bürgerinnen und Bürger erhöhen. Bei einem schnellen Handeln kann die Überlebensrate bei einem Herzstillstand auf bis zu 70 Prozent gesteigert werden. Wichtig ist, dass die Leiter der Seniorenklubs geschult werden, um im Notfall kompetent handeln zu können.“ Die ausgewählten Seniorenklubs in Wiener Neustadt sind unter anderem „Schmuckerau“, „Flugfeld-Nord“ und „Josefstadt“, um nur einige zu nennen. Diese Einrichtungen werden während ihrer Öffnungszeiten augenscheinlich mit den jüngst eingeführten Defibrillatoren ausgestattet sein. Durch diese Maßnahme zeigt die Stadt Wiener Neustadt, dass sie das Wohlergehen ihrer älteren Bürger ernst nimmt und bereit ist, in deren Sicherheit und Gesundheitsversorgung zu investieren. Für weitere Informationen zu diesem Thema kann der vollständige Artikel auf www.wn24.at nachgelesen werden.

Statistische Auswertung

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