Wiener Neustadt

Kellerbrand in Wiener Neustadt: Pensionistenpaar rettet Feuerwehr mit Mut

Kellerbrand in Wiener Neustadt: Feuerwehr rettet rüstiges Pensionistenpaar – die Frau musste von der Drehleiter gerettet werden, während die Flammen im Heizraum bekämpft wurden!

Ein ernstzunehmender Vorfall ereignete sich am Freitagabend in Wiener Neustadt, als die Freiwillige Feuerwehr zu einem Kellerbrand in der Gröhrmühlgasse ausrücken musste. Bei ihrer Ankunft fanden die Einsatzkräfte dichte Rauchschwaden vor, die bereits aus dem Einfamilienhaus drangen. Die Situation stellte sich als herausfordernd dar, da sich im Inneren des Gebäudes ein betagtes Ehepaar befand.

Dank der schnellen Reaktionen der Feuerwehr konnte das ältere Paar, beide Pensionisten, schnell aus dem verrauchten Haus gerettet werden. Die Rettung gestaltete sich allerdings etwas komplizierter, da die Frau aufgrund einer Gehbeeinträchtigung nicht in der Lage war, selbstständig das Gebäude zu verlassen. Um sie zu befreien, wurde die Feuerwehr gezwungen, eine Drehleiter einzusetzen, um sie sicher über ein Fenster nach draußen zu bringen. Währenddessen kümmerten sich andere Feuerwehrleute um das Feuer, das sich im Keller ausgebreitet hatte.

Effiziente Brandbekämpfung

Die Einsatzkräfte arbeiteten schnell und zielgerichtet. Das Feuer, das im Heizraum ausgebrochen war, konnte wirksam und unter schwerem Atemschutz gelöscht werden. Die Feuerwehr konnte somit verhindern, dass sich das Feuer weiter ausbreitete und zusätzlichen Schaden verursachte. Glücklicherweise blieb das Ehepaar unverletzt, was das Team der Feuerwehr besonders erfreute.

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Die zügige und koordinierte Aktion der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt unterstreicht die Bedeutung der schnellen Ersteinsätze bei Bränden. In diesem Fall konnte die Gefahr für die Bewohner schnell neutralisiert werden, was nicht nur auf das Geschick, sondern auch auf die gut abgestimmte Zusammenarbeit der Feuerwehrleute zurückzuführen ist.

Für weitere Informationen über diesen Vorfall und Details zu den Rettungsmaßnahmen, können interessierte Leser die ausführliche Berichterstattung auf kurier.at einsehen.

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