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Die Kegelpartie in der Manker Landesliga verlief alles andere als entspannt. Die Herrenmannschaft von Mank hatte am letzten Spieltag gegen Wiener Neustadt mit einem ständigen Rückstand zu kämpfen. Trotz der beeindruckenden Tagesbestleistungen von Michael Dvorak, der mit 596 Kegeln glänzte, und Matthias Reiter, der 579 Kegel erzielte, gelang es der Mannschaft nicht, die notwendigen Punkte zu holen. Stefan Blumauer (559 Kegel), Ernst Ekker (552 Kegel), Harald Rabl (518 Kegel) und Manfred Erber (495 Kegel) verloren ihre Spiele zum Teil sehr knapp, was die Niederlage der gesamten Mannschaft besiegelte, wie auf noen.at berichtet wurde.
Spannende Kegelspiele
Kegeln bietet jedoch weit mehr als nur den Wettkampf auf der Bahn. Eine erfreuliche Abwechslung sind die zahlreichen Kegelspiele, die sowohl Profis als auch Freizeitkeglern Spaß bringen. Ein Beispiel ist das beliebte „Blindes Huhn“, bei dem die Spieler eine bestimmte Anzahl Kegel mit einem Wurf treffen müssen, ohne alle Neune abzuräumen. In der „Fuchsjagd“ treten die Spieler gegen einen „Fuchs“ an, der einen Vorsprung hat, was für zusätzliche Spannung sorgt. Diese Form des Kegelns fördert den Wettbewerb und sorgt für viele Lacher unter Freunden, wie auf k-wie-kegeln.de zu finden ist.
Weitere kreative Spielvarianten sind „Sargkegeln“, wo Spieler virtuell ins Grab befördert werden, und „Russisch Kegeln“, das ohne Kegelbahn gespielt wird. Solche Spiele sorgen für Abwechslung und Spannung, während auch bei „Tag und Nacht“ der Dunkelheit die Spieler gefordert werden, ihre Treffer zu platzieren. Der Spaß und die Herausforderung beim Kegeln zeigen sich nicht nur in der Wettkampfsituation, sondern auch in diesen unterhaltsamen Variationen, die das Kegeln für alle zugänglich machen.
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