Wiener Neustadt

Israel greift Beirut an: Sechs Tote bei Luftschlag im Zentrum

Israel greift Beirut aus der Luft an – sechs Menschen tot und die Spannungen erreichen einen neuen Höhepunkt in der geschichtsträchtigen Hauptstadt des Libanon!

Am Donnerstag kam es zu einem dramatischen Ereignis, als die israelische Armee das Zentrum von Beirut aus der Luft angriff. Laut Angaben des israelischen Militärs handelte es sich um einen gezielten Militärschlag. Das libanesische Gesundheitsministerium berichtete von sechs Menschen, die bei dem Angriff ums Leben kamen. Dies ist ein bedeutender Schritt, da die israelischen Streitkräfte sich damit dem Herzstück der libanesischen Hauptstadt näher waren als je zuvor. Der Luftangriff geschah in einer Zeit, in der Israel das erste Mal eigene Verluste seit Beginn der Offensive beklagen musste.

In Österreich wurde am gleichen Donnerstag ein Prozess wegen sexuellen Missbrauchs im Freibad Traiskirchen abgeschlossen. Zwei afghanische Asylbewerber mussten sich vor dem Landesgericht Wiener Neustadt verantworten, nachdem ihnen vorgeworfen wurde, im Juni sechs Kinder im Alter von neun bis 13 Jahren im Strudelbecken belästigt zu haben. Die Richter verhängten gegen die beiden Angeklagten teilbedingte Haftstrafen von jeweils 18 Monaten, von denen sechs Monate unbedingt zu verbüßen sind. Dieses Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Bombendrohung in Bregenz

Währenddessen sorgte eine Bombendrohung am Bahnhof Bregenz für erhebliches Aufsehen. Am späten Donnerstagnachmittag wurde der Bahnhof aufgrund einer per E-Mail eingegangenen Bedrohung gesperrt und großräumig abgeriegelt. Die Polizei, die auch ähnliche Drohungen für andere Bahnhöfe in Städten wie Graz, Linz und Klagenfurt erhielt, musste den Zugverkehr unterbrechen, um mögliche Sicherheitsrisiken zu minimieren.

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Wirtschaftliche Entwicklungen in Österreich

Zur internationalen Situation: Russische Truppen haben die Kontrolle über die ostukrainische Stadt Wuhledar in der Region Donezk übernommen, was einen entscheidenden Schritt in der laufenden militärischen Auseinandersetzung darstellt. Das ostukrainische Militärkommando bestätigte einen Rückzug, um eine Einkesselung durch russische Kräfte zu vermeiden und die Truppen zu schützen.

In Moldau berichte die Polizei von einer weitreichenden Aktion zur Beeinflussung der bevorstehenden Präsidentschaftswahl, bei der pro-russische Kräfte mehr als 100.000 Wähler bestochen haben sollen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Annäherung des Landes an die Europäische Union zu untergraben. Präsidentin Maia Sandu, die sich erneut zur Wahl stellt, hat diese auch als Referendum über die zukünftige Ausrichtung Moldaus inszeniert.

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In einer anderen Nachricht hat ein Umbau in Wien begonnen, bei dem ein Parkplatz am Naschmarkt in eine Grünfläche umgewandelt wird, die „Naschpark“ heißen soll. Dieser neue Park wird Platz für den bestehenden Flohmarkt bieten, womit die Stadt der Nachfrage nach Freiflächen nachkommt.

Am heimischen Aktienmarkt verabschiedete sich der Wiener Aktienmarkt am Donnerstag mit einem klaren Minus von 0,81 Prozent, was den bereits dritten Minus-Tag in Folge markiert. Auch die europäischen Leitbörsen und die Wall Street verzeichneten im Verlauf des Tages einen Rückgang der Kurse.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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