Die mobile Brandsimulationsanlage ist darauf ausgelegt, echten Einsatzbedingungen so nahe wie möglich zu kommen. Die Teilnehmer lernen, mit extremen Situationen, wie Hitze und Rauch, umzugehen. Das Training ist in zwei Abschnitte gegliedert: Der erste Teil konzentriert sich auf die Gewöhnung an hohe Temperaturen, während der zweite Teil die Bekämpfung von Innenbränden thematisiert. Diese Vorgehensweise sorgt dafür, dass die Feuerwehrleute bestens auf ihre Einsätze vorbereitet sind.
Teilnehmer
Die Freiwillige Feuerwehr Wopfing stellte mit den Teilnehmern Valentin Adlaßnig, Florian Linzberger, Lorenz Klesl, Thomas Stockreiter, Christoph Steinbrecher, Stefan Weidner, Michael Richard Zehetner und Michael Zehetner eine starke Gruppe. Auch aus der FF Ober Piesting war Manuel Haiden mit von der Partie. Jeder von ihnen hat eine wichtige Rolle dabei gespielt, sich den Herausforderungen dieser intensiven Ausbildung zu stellen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.
Berichte über solche Ausbildungsmaßnahmen sind entscheidend, da sie aufzeigen, wie ernst die Feuerwehrverantwortlichen ihre Aufgaben nehmen. Daher ist es wichtig, solche Erlebnisse dokumentiert zu haben, um die Professionalität und das Engagement der Feuerwehrkräfte in der Region zu belegen. Hier gibt es weitere Informationen über die Heizausbildung und deren Bedeutung für die Feuerwehr.
Ein herzlicher Dank geht an Michael Zehetner von der FF Wopfing, der nicht nur als Teilnehmer an dieser Ausbildung teilgenommen hat, sondern auch wertvolle Berichte und Fotos zur Verfügung gestellt hat, um das Geschehen festzuhalten. Dank solcher Initiativen wird die wichtig Arbeit der Feuerwehr auch in der Öffentlichkeit wahrgenommen.
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