Der Generationenpark in der Breitenauer Siedlung hat einen neuen Grundstein für inklusives Spielen und Bewegung gelegt. Ein neues Spielgerät wurde durch eine großzügige Spende des Rotary Clubs Wiener Neustadt sowie der Firmen Zentraplan und Schwarzmann finanziert. Damit wird ein weiterer Schritt in Richtung Zugänglichkeit und Integration für alle Altersgruppen und Bedürfnisse realisiert.
Der Generationenpark dient als Bewegungsarena für Menschen unterschiedlichen Alters. Hier findet man nicht nur Standardspiel- und Sportgeräte, sondern auch speziell gestaltete Geräte, die auf die Bedürfnisse von Menschen mit besonderen Anforderungen zugeschnitten sind. Diese Initiative unterstreicht den Trend, inklusives Design gleichberechtigt in die Freizeitgestaltung zu integrieren.
Details zur Spende
Die Spende, die von mehreren Förderern gemeinsam getragen wird, ist ein wichtiges Zeichen der Solidarität innerhalb der Gemeinschaft. Mit dem Fokus auf Inklusion ermöglicht das Projekt, dass alle Menschen, unabhängig von ihren Fähigkeiten, gemeinsam aktiv werden können. Besonders Kinder mit Einschränkungen werden durch die neuen Geräte in ihrer Bewegungsfreiheit unterstützt.
Die offizielle Übergabe des Spielgerätes wurde von verschiedenen lokalen Würdenträgern begleitet. Bürgermeister Klaus Schneeberger, der Zweite Vizebürgermeister Rainer Spenger sowie Mitglieder des Rotary Clubs waren anwesend, um die Bedeutung dieser Initiative zu feiern. In ihren Reden betonten sie die Wichtigkeit von gemeinschaftlichen Projekten, die das gesellschaftliche Miteinander fördern.
In der heutigen Gesellschaft ist es unerlässlich, dass öffentliche Plätze und Freizeiteinrichtungen für alle zugänglich sind. Bewegungsangebote, die sich an alle Nutzer richten, fördern nicht nur die Gesundheit, sondern auch den sozialen Zusammenhalt. Die Initiatoren hinter diesem Projekt haben dies erkannt und erfolgreich ein Beispiel für andere Gemeinden geschaffen.
Für weitere Informationen über dieses bedeutende Projekt und die verschiedenen Aktivitäten im Generationenpark empfiehlt sich ein Blick auf die aktuelle Berichterstattung auf www.noen.at.