Wiener Neustadt

Erstes Derby: Kaltenegger und Murseli im Duell der Ex-Kollegen

Im ersten Derby zwischen Ortmann und Wiener Neustadt trifft der Ex-Trainer Kaltenegger auf seinen ehemaligen Spieler Murseli – ein Spiel, das die Arbeitskollegen in Aufregung versetzt!

Am kommenden Samstag erwartet die Fußballfans in Ortmann ein besonderes Duell, das sowohl sportliche als auch persönliche Aspekte verbindet. Peter Kaltenegger, der Trainer von Ortmann, trifft dabei auf seinen ehemaligen Kollegen und derzeitigen Spieler von Wiener Neustadt, Besnik Murseli. Die beiden arbeiteten viereinhalb Jahre zusammen bei Oberwaltersdorf und Hirschwang, was das bevorstehende Spiel zu einem ganz besonderen macht.

„Wir haben ganz normal Kontakt, wie sonst auch. Am ersten Tag nach dem Spiel wird der, der gewinnt, den anderen halt in der Arbeit aufziehen“, scherzt Kaltenegger über ihre Kameradschaft. Das anstehende Derby hat für Murseli eine doppelte Bedeutung. „Es ist mein erstes Derby mit Wiener Neustadt und ich spiele gegen meinen Ex-Trainer, mit dem ich vier schöne Jahre erlebt habe“, sagt er begeistert.

Kein großes Thema – noch nicht

Trotz der persönlichen Verbindung war das bevorstehende Derby bei Kalteneggers 40. Geburtstag kein Thema. „Nein, es ging da nur um seinen Geburtstag“, erklärt Murseli. Dennoch wird der Fußball in der Arbeit immer wieder diskutiert, auch wenn die beiden Normalität bewahren. „Hin und wieder ist das Duell auch als Thema vorgekommen, aber vertieft haben wir darüber nicht gesprochen“, schildert er. Der 26-Jährige betrachtet den persönlichen Kontakt zu Kaltenegger nicht als Vorteil im Hinblick auf das Spiel: „Der steht dann nicht am Platz, sondern die Spieler.“ Dennoch ist er optimistisch und fügt hinzu: „Mein Tipp ist natürlich ein Sieg für den WNSC.“

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Das kommende Derby wird mit großer Spannung erwartet, da es nicht nur um Punkte geht, sondern auch um das persönliche Verhältnis zwischen den beiden Akteuren, die in der Vergangenheit gemeinsam an einem Strang gezogen haben. Für weitere Details zu diesem Thema, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.noen.at.

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