In Hannover, wo die EuroTier 2024 stattfand, wurde das jährliche Agrar-Hochschulranking bekannt gegeben. Bei dieser bedeutenden Veranstaltung, die sich auf die Nutztierschafung konzentriert, nahm der Bachelor-Studiengang „Agrartechnologie und Digital Farming“ am Campus Francisco Josephinum Wieselburg eine herausragende Stellung ein.
Markus Gansberger, der Studiengangsleiter, zeigte sich begeistert über die Anerkennung, die seinem Programm zuteilwurde. „Wir sind bei diesem Ranking in mehreren Kategorien ausgezeichnet worden und stoßen damit in die Riege der besten Agrarstudiengänge im deutschsprachigen Raum vor“, erklärte Gansberger stolz. Die Auszeichnungen stammen von den renommierten Fachzeitschriften top agrar und Karrero, die die Rangliste erstellt haben. Dies stellt für die Hochschule eine Bestätigung der geleisteten Arbeit sowie ein Ansporn dar, weiterhin auf eine praxisnahe und zukunftsorientierte Agrarbildung zu setzen.
Besondere Erfolge
Der Studiengang „Agrartechnologie & Digital Farming“ hebt sich besonders hervor durch seinen innovativen Ansatz. Dank einer Kombination aus modernen Technologien und traditionellem Wissen wird den Studierenden die Möglichkeit geboten, praxisnah zu lernen. „Diese Auszeichnungen sind nicht nur ein Beweis für unsere harte Arbeit, sondern auch ein Zeichen der Unterstützung für unsere Vision“, merkte Gansberger an. Die Fachhochschule Wiener Neustadt hat sich damit als führende Institution in der Agrarbildung in der Region etabliert.
Das Agrar-Hochschulranking berücksichtigt verschiedene Kriterien, unter anderem die Qualität der Ausbildung, die Relevanz der Studieninhalte für die Praxis und die Verfügbarkeit von modernen Technologien im Lehrangebot. Gansberger und sein Team haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese Standards ständig zu verbessern, um den Bedürfnissen von Studierenden und zukünftigen Arbeitgebern gerecht zu werden.
Insgesamt zeigt der Erfolg des Studiengangs „Agrartechnologie & Digital Farming“ am Campus Francisco Josephinum in Wieselburg, dass der dringend benötigte innovative Ansatz in der Agrarbildung nicht nur machbar, sondern auch von großem Interesse für zukünftige Generationen ist. Diese Entwicklung hat das Potenzial, die Studierenden optimal auf die Herausforderungen und Chancen der Landwirtschaft im 21. Jahrhundert vorzubereiten.
Für weitere Informationen zu Tarifverträgen und Lehrinhalten können Interessierte die aktuelle Berichterstattung auf www.noen.at einsehen.