In der Herrengasse von Wiener Neustadt erfüllt sich Andrea Girz einen lang gehegten Traum: Sie eröffnet ihr eigenes Brautmodengeschäft, das auf den Namen „Das Brautkonzept“ hört. Dieses Geschäft bietet ab sofort eine breite Palette an Brautmode für zukünftige Bräute an. Ob klassische Kleider, glitzernde Prinzessinnenkleider, trendige Jumpsuits oder moderne Zweiteiler – die Auswahl ist vielfältig und lässt keine Wünsche offen.
Die Eröffnung des Geschäfts findet am 23. November in Form eines Open House statt, an dem Interessierte die Kollektion entdecken können. Andrea Girz hat dabei besonderen Wert auf eine persönliche Note gelegt. Jedes Brautkleid wird individuell angepasst, was durch die enge Zusammenarbeit mit Schneiderinnen ermöglicht wird, die direkt ins Geschäft kommen, um Abstecktermine anzubieten.
Vielfalt der Brautmode
Ein herausragendes Merkmal des neuen Brautmodengeschäfts ist die Größe der angebotenen Kleider, die bis 44/46 reicht. Dies sorgt dafür, dass eine größere Zahl von Bräuten in den Genuss eines perfekt sitzenden Kleides kommen kann. Bei der Auswahl wird nicht nur auf Design, sondern auch auf Nachhaltigkeit geachtet. Einige Modelle sind so konzipiert, dass sie nach der Hochzeit leicht gewaschen und sogar umgefärbt werden können. Dies eröffnet Bräuten die Möglichkeit, ihr Kleid auch nach dem großen Tag weiterhin sinnvoll zu nutzen.
Die Mix-und-Match-Modelle sind besonders interessant für Bräute, die ihren eigenen Stil kreieren möchten. Hier können verschiedene Teile kombiniert werden, um einen einzigartigen Look zu erreichen, der die Persönlichkeit der Braut widerspiegelt.
Das gesamte Konzept von „Das Brautkonzept“ basiert auf der Überzeugung, dass jede Braut das perfekte Kleid verdient hat, das nicht nur schön aussieht, sondern auch die individuellen Bedürfnisse und Wünsche berücksichtigt.
Bräute sind herzlich eingeladen, das neue Geschäft zu besuchen und sich von der kreativen Auswahl inspirieren zu lassen. Weitere Informationen über die Kollektion und die Eröffnung sind auf der offiziellen Webseite sowie über lokale Medien wie www.noen.at zu finden.
