Wiener Neustadt

Absage des Rapid-Testspiels: Lafnitz kann nicht antreten

Rapid-Alarm! Das mit Spannung erwartete Testspiel gegen Lafnitz im Pittental muss wegen Personalmangel abgesagt werden – und keiner weiß, wann es einen Ersatz geben wird!

Das geplante Testspiel zwischen Rapid Wien und dem USV Lafnitz im Pittentalstadion kann nicht stattfinden. Laut einer offiziellen Mitteilung mussten die Gastgeber aufgrund einer kritischen Personalsituation absagen. Die kurzfristige Suche nach einem Ersatzgegner blieb ohne Erfolg, da nahezu alle anderen Profi-Vereine ebenfalls Testspiele angesetzt hatten.

Die Nachricht von der Absage kam am Mittwoch und sorgte für Enttäuschung. Vorfreudig hatten sich die Fans auf das Gastspiel von Rapid gefreut, das Teil der rituellen Vorbereitung auf die kommende Saison war. Christian Stangl, der stellvertretende Obmann des USV Lafnitz, äußerte sein Bedauern und erwähnte, dass die Situation für alle Beteiligten unglücklich sei. Die Unterstützung, die das Team von Rapid erfahren hat, wurde in einer offiziellen Erklärung gewürdigt.

Reaktionen auf die Absage

“Wir sind natürlich not amused,” so Stangl weiter, und unterstreicht damit die schlechte Stimmung im Verein. Bei der Absage wurde nicht nur auf die fehlenden Spieler eingegangen, sondern auch auf die große Vorarbeit, die bereits zum Event geleistet wurde. Das Team des SK Rapid wurde ausdrücklich für die Bemühungen, einen Ersatzgegner zu finden, gelobt, da sie alle Möglichkeiten genutzt haben, um die Absage abzuwenden.

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Die Tickets, die im Vorfeld des Spiels verkauft wurden, können problemlos an den jeweiligen Verkaufsstellen zurückgegeben werden, was den Fans etwas von der Enttäuschung nimmt. Viele hatten sich auf das Duell gefreut, und nun müssen sie sich mit der gewohnt unverhofften Absage arrangieren.

In einem weiteren Schritt versicherte Rapid auf ihrer Homepage, dass sie in Zukunft, wenn es möglich sei, an einer Spielvereinigung in Scheiblingkirchen festhalten wollen. Diese Gelegenheit könnte vielleicht im Jahr 2025 anlässlich des 75-jährigen Vereinsbestehens, das für die Gemeinde von Bedeutung ist, erfolgen. Somit bleibt die Hoffnung auf eine künftige Zusammenarbeit und ein angesagtes Testspiel in der Gedenk-Cup-Atmosphäre bestehen.

Insgesamt zeigt die Absage des Testspiels die Herausforderungen, die in der Vorbereitung einer Saison entstehen können. Sie ist jedoch ein klarer Hinweis darauf, wie engmaschig der Spielkalender der Fußballvereine, besonders in der Übergangszeit, sein kann. Die Teams müssen häufig schnell reagieren und sich an immer ändernde Bedingungen anpassen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

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