Am Montag, den 7. Oktober, versammelten sich Schüler, Lehrer, Eltern und Ehrengäste, um Alexander Frank offiziell als neuen Direktor des Gymnasiums in Waidhofen zu begrüßen. Die feierliche Veranstaltung, die von Moderator Frovin Hauer geleitet wurde, bot ein eindrucksvolles Programm, das sowohl sportliche als auch musikalische Höhepunkte beinhaltete.
Die Vorführung des Rope Skipping Vereins aus Groß Siegharts und die beeindruckenden Darbietungen der Sportakrobatikgruppe aus Dobersberg sorgten für viel Begeisterung im Publikum. Die musikalische Begleitung durch die „Kaffee Kammerl Kapelle“ rundete den festlichen Akt perfekt ab.
Wertschätzung für den neuen Direktor
Direktor Frank genießt nicht nur das Vertrauen der Schüler, sondern wird auch von seinen Kollegen geschätzt. Sein offenes Ohr für die Anliegen der Schüler und sein Interesse am gemeinsamen Wohlergehen wurden von Stephanie Eberl in ihrer Ansprache hervorgehoben.
Das feierliche Dekret wurde von Karl Fritthum, dem Bildungsdirektor von Niederösterreich, überreicht. Er lobte das Verantwortungsbewusstsein von Alexander Frank und stellte fest, dass die Lernumgebung für die Schüler äußerst positiv gestaltet ist.
Gerhard Appeltauer, ein Kollege von Frank, erinnerte sich daran, dass der neue Direktor bereits in seiner Schulzeit den Wunsch äußerte, eines Tages die Leitung des Gymnasiums übernehmen zu wollen – ein Ziel, das er nun verwirklicht hat.
„Man braucht Ziele im Leben, die dürfen auch mal hochgesteckt sein. Mit dem richtigen Fokus ist alles möglich“,
so Alexander Frank während seiner Ansprache. Diese motivierenden Worte sollen den Schülern als Ansporn dienen. Frank möchte nicht nur auf akademische Erfolge abzielen, sondern auch Werte wie soziale Kompetenz, Empathie und respektvolles Miteinander im Schulalltag fördern. Diese Prinzipien werden am Gymnasium Waidhofen aktiv gelebt und vermittelt.
Mit der Übernahme der Schulleitung zeigt Alexander Frank großes Engagement dafür, eine positive Atmosphäre zu schaffen, die das Lernen und das persönliche Wachstum der Schüler unterstützt. Sein Ziel ist es, Akademiker nicht nur auszubilden, sondern auch zu verantwortungsbewussten und empathischen Mitgliedern der Gesellschaft heranzuziehen.
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