Die „Nacht der 1.000 Lichter“ in Thaya hat sich als ein beliebtes Event etabliert. Am 31. Oktober versammelten sich zahlreiche Besucher rund um die Pfarrkirche, um an diesem besonderen Abend teilzunehmen. Der Gesangsverein Thaya, der diese Veranstaltung seit 2019 organisiert, hat erneut eine stimmungsvolle Atmosphäre geschaffen, die viele Menschen anzieht.
Insgesamt wurden rund 1.600 Kerzen aufgestellt. Diese sorgten für ein einzigartiges Lichtspiel und eine besinnliche Stimmung, die einen klaren Kontrast zu den üblichen Halloween-Feierlichkeiten bildete. Anstatt sich mit Gruselszenarien auseinanderzusetzen, bot die Veranstaltung eine friedliche Auszeit inmitten von Kerzenlicht und Musik.
Ein Fest für alle Sinne
Das Event war mehr als nur eine einfache Lichtinstallation. Es verband musikalische Darbietungen mit festlichen Elementen, die sowohl Erwachsene als auch Kinder ansprachen. Die wunderschön beleuchtete Umgebung und die Atmosphäre einer warmen Gemeinschaft haben die Besucher in ihren Bann gezogen. Für viele ist die „Nacht der 1.000 Lichter“ eine willkommene Gelegenheit, sich in besinnlicher Atmosphäre zu entspannen und miteinander Zeit zu verbringen.
Die angezündeten Kerzen, darunter auch kreative Motive wie eine Rose, wurden mit viel Liebe zum Detail platziert. Diese Kunstwerke aus Licht trugen zu der festlichen Stimmung bei und sorgten dafür, dass die Veranstaltung für alle teilnehmenden Gäste unvergesslich wurde.
Im Vergleich zu den üblichen Halloween-Events, die oft von Halloween-Kostümen und Gespensterspielen geprägt sind, hebt sich die „Nacht der 1.000 Lichter“ durch ihre ruhige und einladende Aura ab. Sie bietet eine wertvolle Alternative, die den Geist der Gemeinschaft und des Feierns ohne den Gruselfaktor zelebriert.
Durch eine gelungene Kombination aus Musik, Gemeinschaft und der zauberhaften Beleuchtung ist die Veranstaltung nicht nur ein Hingucker, sondern fördert auch das Miteinander in der Region.
Für weitere Informationen zu diesem besonderen Abend und dessen Programm können Interessierte die Berichterstattung auf www.noen.at nachlesen.