Im Rahmen des Projekts „Nachbarschaftshilfe Plus“ fand jüngst ein bedeutendes Treffen von ehrenamtlichen Mitarbeitenden statt. Die Veranstaltung, die sowohl im Gemeindesaal Windigsteig als auch in der Kutscherklause in Eggern stattfand, brachte Helfer aus zehn Gemeinden zusammen – darunter Eggern, Eisgarn, Litschau, Haugschlag, Reingers, Gastern, Groß-Siegharts, Hoheneich, Waldenstein und Windigsteig.
Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen und Erfahrungen zu teilen. Günter Schalko, der Obmann der Initiative, eröffnete die Veranstaltung mit einer Begrüßungsrede, in der er die wertvolle Rolle des Ehrenamts für die Gemeinschaft hervorhob. In seiner Ansprache zeigte er auf, wie wichtig die ehrenamtliche Arbeit in den Gemeinden ist und welchen positiven Einfluss sie auf die Gesellschaft hat.
Fortschritte und positive Trends
Doris Maurer, die Projektleiterin, folgte mit einem Bericht über die Entwicklungen des vergangenen Jahres. Sie erklärte, dass das Projekt überaus erfolgreich verlaufen sei, nicht zuletzt dank der engagierten freiwilligen Helfer. Aktuell sind rund 180 Ehrenamtliche aus den unterstützenden Gemeinden aktiv, während gleichzeitig über 180 Klienten die Dienstleistungen der Nachbarschaftshilfe in Anspruch nehmen. Dies zeigt ein ausgewogenes Verhältnis, das eine persönliche und effektive Betreuung ermöglicht.
Solche Treffen sind nicht nur für den Austausch von Informationen wichtig, sondern auch, um die Gemeinschaft zu stärken und den Zusammenhalt unter den Ehrenamtlichen zu fördern. Die Initiative „Nachbarschaftshilfe Plus“ hat sich als ein wertvolles Fundament in den beteiligten Gemeinden etabliert und zeigt, wie stark das bürgerschaftliche Engagement in der Region verankert ist. Für weitere Einblicke in die Aktivitäten der „Nachbarschaftshilfe Plus“ sind detaillierte Informationen auch bei www.noen.at zu finden.