Die Freiwillige Feuerwehr Waidhofen hat sich auf besondere Weise bei den Helfern des diesjährigen Grillfestes bedankt. Am vergangenen Samstag machten sich die engagierten Unterstützer sowie Feuerwehrkameraden und deren Familien auf den Weg nach Wien für einen spannenden Ausflug.
Der Tag begann früh am Feuerwehrhaus in Waidhofen, wo alle Teilnehmer zusammenkamen, um die Busreise zu starten. Der erste Stopp war die Hauptfeuerwache Floridsdorf, die nicht nur als Einsatzstandort dient, sondern auch das Ausbildungszentrum der Berufsfeuerwehr Wien beherbergt. Besonders beeindruckend war der moderne Fuhrpark, den die Feuerwehr und ihre Helfer bestaunen konnten. Für viele war es ein echter Höhepunkt, mehr über die Ausbildungsabläufe und die verschiedenen, speziellen Einsatzfahrzeuge zu erfahren.
Highlight des Tages: Führung durch das Parlament
Nach dem Besuch der Feuerwehrwache ging es für die Gruppe weiter zum Österreichischen Parlament. Hier nahmen sie an einer einstündigen Führung teil, die ihnen tiefere Einblicke in die politische Arbeit des Landes gewährte. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und mehr über die verschiedenen Funktionen und Abläufe innerhalb des Parlaments zu erfahren.
Nach der Führung versammelten sich alle für ein Gruppenfoto vor dem beeindruckenden Gebäude, das die Geschichte und Politik Österreichs prägt. Diese Momente stärken nicht nur den Gemeinschaftssinn innerhalb der Feuerwehr, sondern bieten auch die Möglichkeit erstklassige Bildung zu genießen und miteinander in Kontakt zu treten.
Der Ausflug endet schließlich mit der Rückfahrt nach Waidhofen, bei der die Teilnehmer voller neuer Eindrücke und schöner Erinnerungen nach Hause zurückkehrten. Solche Erlebnisse fördern die Solidarität und Zusammenarbeit innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr und zeigen, wie wichtig die Unterstützung durch die Helfer ist. Dies stellt sicher, dass der Geist der Gemeinschaft in Waidhofen weiterhin stark bleibt. Für detailliertere Informationen zu diesem Event können Interessierte einen Blick auf die Quelle werfen: www.noen.at.
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