Die Bürgermeister Josef Ramharter und Lambert Handl, zusammen mit dem Obmann des Zukunftsraums Thayaland, Eduard Köck, haben Grund zur Freude: Die EU stellt der Region insgesamt 800.000 Euro zur Verfügung. Diese Mittel sind für die Entwicklung eines besonderen kulturellen Tourismusangebots in der Region Waidhofen/Thaya gedacht.
Die Fördergelder werden im Rahmen eines Kooperationsprojektes mit dem Kreis Vysocina bereitgestellt. Ziel ist es, einen grenzüberschreitenden Kulturraum zu schaffen, der die kulturelle Attraktivität der Region erhöhen soll. Das ist ein bedeutender Schritt, um Besucher in die Region zu locken und die lokale Wirtschaft zu stärken.
Erfolgreiche Abwicklung von EU-Förderprogrammen
Die Kleinregion Zukunftsraum Thayaland zeigt eindrucksvoll, wie man durch langjährige Erfahrung und Expertise in Interreg-Projekten EU-Mittel erfolgreich akquirieren kann. Diese Zuversicht in der Verwaltung hat sich nun wieder ausgezahlt, da man in der Vergangenheit bereits mehrere ähnliche Förderungen erhalten hat. Diese 800.000 Euro sind ein weiteres Zeichen der vertrauensvollen Zusammenarbeit und des Engagements dafür, die Region weiterzuentwickeln.
Die Wichtigkeit solcher Förderungen kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Durch die Bereitstellung dieser Mittel wird nicht nur der kulturelle Austausch gefördert, sondern auch die touristische Infrastruktur ausgebaut, was sowohl der lokalen Gemeinschaft als auch den Besuchern zugutekommt. Es bleibt spannend, wie sich diese Projekte in den kommenden Jahren entwickeln werden und welche neuen Chancen sie für die Region bieten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entwicklung eines grenzüberschreitenden Kulturraums, unterstützt durch die EU, ein vielversprechendes Vorhaben ist. Die Region Waidhofen/Thaya könnte bald als ein kulturelles Ziel erkoren werden, was sie nicht nur touristisch aufwertet, sondern auch den interkulturellen Austausch zwischen den beteiligten Regionen fördert. Für detaillierte Informationen zu diesem Thema und den geltenden Projekten, finden sich weitere Details im Artikel auf www.noen.at.