Einige Teile Niederösterreichs können nach den anstrengenden Aufräumarbeiten und der Bewältigung der jüngsten Hochwasserkatastrophe ab 19 Uhr den Katastrophengebietsstatus aufheben. Dies ist eine ermutigende Nachricht für die betroffenen Regionen, da dies auf eine gewisse Normalisierung nach der heftigen Naturkatastrophe hindeutet.
Die Polizei in Niederösterreich warnt jedoch gleichzeitig vor betrügerischen Versuchen und illegalen Aktivitäten in den von den Hochwassern betroffenen Gebieten. Ein besorgniserregender Vorfall von betrügerischen Diensten wurde in Pixendorf gemeldet, was die Behörden dazu veranlasst hat, die Bürger zur erhöhten Wachsamkeit aufzurufen.
In anderen Regionen, wie dem Bezirk Tulln, sind trotz des besseren Wetters immer noch Orte überflutet und unzugänglich, was die Räumungsarbeiten behindert. Der Bezirk Melk beginnt nun ebenfalls mit den umfangreichen Reinigungsarbeiten, um die Spuren der Überschwemmungen zu beseitigen.
Im Bezirk Gänserndorf mussten aufgrund der starken Regenfälle Teile des Nationalparks Donau-Auen gesperrt werden, da sie unter Wasser stehen. Die Sicherheit hat oberste Priorität, und der Zugang zu den betroffenen Gebieten bleibt vorerst eingeschränkt.
Diese neuen Entwicklungen und Warnungen sind bedeutend, da sie das Interesse der Öffentlichkeit auf die fortlaufenden Auswirkungen der Hochwasserkatastrophe lenken und die Bevölkerung sensibilisieren, vorsichtig und aufmerksam zu sein.
Quelle: www.meinbezirk.at