In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass Niederösterreich den Spagat zwischen Investitionen und Sparen erfolgreich gemeistert hat. Laut dem freiheitlichen Klubobmann LAbg. Ing. Mag. Reinhard Teufel wurde ein zukunftsfähiges Budget beschlossen, das sowohl notwendige Sparmaßnahmen als auch gezielte Investitionen vereint. Dies sei sowohl für das Land, als auch für die Wirtschaft und die Bewohner von Vorteil.
Ein wichtiges Ziel sei es, Verantwortungsbewusstsein mit Planungssicherheit zu vereinen. Bis 2030 strebt Teufel an, ein ausgeglichenes Budget zu erreichen. Das aktuelle Budget sei ein guter Anfang auf diesem Weg, ergänzt um solide blaue Bausteine der FPÖ.
Das positive Rating von Niederösterreich seitens S&P Global Ratings bestätige die solide Finanzlage des Bundeslandes. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass die Pro-Kopf-Verschuldung in Niederösterreich deutlich niedriger sei als in den SPÖ-regierten Bundesländern Kärnten und Wien.
Die Opposition hat Kritik an dem Budget geäußert, doch Teufel zeigt Verständnis und betont, dass es die Aufgabe der Opposition sei, Kritik zu üben. Er weist jedoch darauf hin, dass die politischen Parteien SPÖ, Grüne und Neos in ihren eigenen Bundesländern und im Bund keine besseren Leistungen erbracht haben. Kärnten beispielsweise habe die höchste Pro-Kopf-Verschuldung aller Bundesländer, und in Wien habe das Bildungssystem unter den Neos gelitten. Auch die Grünen würden mit ihrem Renaturierungsgesetz das Land in eine schwierige Situation bringen.
Teufel stellt klar, dass die Opposition bisher keine besseren Budgetvorschläge vorgelegt hat, und dass dort, wo SPÖ, Grüne und Neos regieren, die Situation drastisch schlechter ist. Dies bestätigt seine Meinung, dass das vorliegende Budget ein guter Schritt in die richtige Richtung ist.
Zusätzlich zu den oben genannten Informationen können wir ergänzen, dass Niederösterreich in den vergangenen Jahren ein solides Wirtschaftswachstum verzeichnet hat. Die Landesregierung hat Maßnahmen ergriffen, um den Wirtschaftsstandort zu stärken und Investitionen anzuziehen. Dabei hat sie auch auf den Ausbau von erneuerbaren Energien und den Tourismussektor gesetzt. Diese Investitionen tragen zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zum wohlhabenden Wachstum des Landes bei.
