LH-Stellvertreter und FPÖ Niederösterreich Landesparteiobmann, Udo Landbauer, äußerte sich demütig zur ersten Trendprognose bei der Wahlfeier in Wien. Er bedankte sich bei den Wählern und betonte, dass die großen Sieger des Tages die Österreicher seien. Landbauer bezeichnete diesen Erfolg als Etappensieg und gab zu verstehen, dass die FPÖ im Herbst auch bei den Nationalratswahlen den ersten Platz mit ihrem Kandidaten Herbert Kickl erreichen möchte.
Der Landesparteiobmann betonte, dass die Positionen der FPÖ in Bezug auf Corona-, Neutralitäts- und Migrationspolitik von den Menschen gewünscht seien. Im Wahlkampf habe die Partei klar gemacht, dass eine Redimensionierung des EU-Apparats notwendig sei. Landbauer äußerte die Zuversicht, dass sich die Rechtsfraktionen innerhalb der EU positiv auf außenpolitische Themen auswirken würden.
Die FPÖ zeigt sich zuversichtlich und wartet nun auf das amtliche Endergebnis, einschließlich der Ergebnisse aus Niederösterreich. In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass die FPÖ die Trendprognose mit Demut aufgenommen hat und sich über den Erfolg bei den Wahlen freut. Landesparteiobmann Udo Landbauer bedankte sich bei den Wählern und betonte die Bedeutung der Positionen der Partei für die Menschen. Die FPÖ setzt ihre Hoffnung auf eine Redimensionierung des EU-Apparats und hofft auf positive Auswirkungen der Rechtsfraktionen innerhalb der EU auf außenpolitische Themen.
Zusätzlich zu den gegebenen Informationen lässt sich festhalten, dass die FPÖ in den vergangenen Jahren eine deutliche Positionierung in Bezug auf Themen wie Corona, Neutralität und Migration eingenommen hat. Dies könnte ein Grund für die Unterstützung sein, die sie bei den Wählern gefunden hat. Die Partei setzt darauf, dass eine Stärkung der Rechtsfraktionen innerhalb der EU zu positiven Veränderungen in der Außenpolitik führen wird. Neben dieser Erweiterung der Informationen liefert www.ots.at keine weiteren relevanten Details für den Artikel.